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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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odendahl

Sich selbst beherrschen oder den Bedürfnissen nachgehen – Was macht glücklicher?

30.06.2021 von odendahl

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Selbstkontrolle und Zufriedenheit

Eine deutsch- amerikanische Studie hat ergeben, dass selbstdisziplinierte Menschen zufriedener im Leben sind, als solche, die sich ihren Bedürfnissen frei hingeben und diese nur schlecht aufschieben können.

400 Männer und Frauen wurden befragt, wie viel Selbstkontrolle sie im Alltag haben, wie zufrieden sie mit ihrem Leben sind und welche Gefühle sie in der vergangenen Zeit begleitet haben. Es hat sich gezeigt, dass die Menschen, die oftmals auf die Befriedigung spontaner Begierden und Impulse verzichten, eine größere Lebenszufriedenheit aufweisen und allgemein über mehr positive Gefühle berichten als diejenigen, die oftmals etwas tun, was eigentlich schlecht für sie ist. Grund hierfür ist, dass Menschen, die ein hohes Maß an Disziplin verfolgen unter anderem nicht so häufig finanzielle Schwierigkeiten haben und seltener mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Selbstkontrolle hält uns also die Probleme vom Hals und gewährt uns ein glückliches Leben in Zufriedenheit. Interessant ist auch die Annahme, dass Selbstbeherrschung trainierbar ist und sich bis zu einem gewissen Grad steigern lässt. Was sagt uns das? Lieber Selters statt Sekt und Sport statt Schokolade!!!

Quelle: Journal of Personality, 2013 Jun 11. Yes, But Are They Happy? Effects of Trait Self-Control on Affective Well-Being and Life Satisfaction.Hofmann W, Fisher RR, Luhmann M, Vohs KD, Baumeister RF.University of Chicago.

Kategorie: Allgemein, Gesundheit

Müde und Erschöpft – eine ernstzunehmende Krankheit kann dahinter stecken

16.06.2021 von odendahl

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Noch müde oder schon krank?

Kennen Sie das auch? „Ich bin ständig müde und erschöpft. Ich könnte den halben Tag lang schlafen und mich ausruhen“. Sätze, die viele Menschen ganz unbedacht äußern, weil sie sich unausgeschlafen oder kurzweilig entkräftet fühlen. Dass es wirklich Personen gibt, die unter einer Krankheit leiden, die sie zu ständiger Bettlägerigkeit zwingt, wissen die meisten nicht.

Das chronische Erschöpfungssyndrom

Das chronische Erschöpfungssyndrom (chronic fatigue syndrome) -auch bekannt unter dem Namen CFS- ist eine Krankheit, die von andauernden Erschöpfungszuständen, umfassender körperlicher und geistiger Schwäche, Gliederschmerzen und seelischer Ermüdung begleitet ist. Jeder Gang zum Kühlschrank oder zur Toilette, Lebensmittel besorgen oder sogar eine Unterhaltung mit Freunden ist mühsam und beschwerlich.

CFS ist kein psychisches Leiden

In Deutschland gibt es rund eine viertel Million Betroffene und doch ist die Krankheit vielen Ärzten und Ärztinnen nicht bekannt. So kommt es, dass die ersten Diagnosen meist auf ein psychisches Leiden zielen und die Patienten, Patientinnen zum Psychotherapeuten, zur Psychotherapeutin verwiesen werden. Dieser kann ihnen zwar helfen mit der Krankheit umzugehen aber keinen Ursprung für sie finden. CFS ist nämlich kein psychisches Leiden sondern eine Krankheit des Nervensystems. Die Symptome der Krankheit liegen am körpereigenen Abwehrsystem. Bei den Betroffenen konnten Auffälligkeiten des Immunsystems festgestellt werden. Bei den meisten begann die Krankheit mit einer Virusinfektion. Welche genauen Ursachen und Erreger es gibt ist allerdings noch unklar. Ein weiteres Problem stellt dar, dass es keine diagnostischen Testverfahren für CFS gibt. Mann kann die Krankheit lediglich nach dem Ausschlussprinzip diagnostizieren.

Insgesamt wird deutlich, dass es ein weiteres Gebiet in der medizinischen Forschung gibt, welches ausreichend Untersuchungen bedarf, um möglichst bald einen Ausweg für die Betroffenen zu finden, um auch die kleinsten Herausforderungen des Lebens wieder meistern zu können.

Dennoch ist es nicht verkehrt, wenn Betroffene den Rat eines Psychotherapeuten, einer Psychotherapeutin einholen. Zustände ständiger Erschöpfung können zu Selbstzweifeln führen und die Lebensqualität deutlich mindern.

Quelle: Geo Wissen. Nr 48. S. 120.

Kategorie: Allgemein, Burnout, Schlafstörungen, Therapie, Überlastung

Altruismus vs. Egoismus

04.05.2021 von odendahl

Altruismus vs. Egoismus – eine kurzse Definition

Was genau ist Altruismus? Altruismus beschreibt die Eigenschaft, sich vollkommen selbstlos für andere Menschen einzusetzen und Ihnen Hilfe anzubieten, ohne einen eigenen Nutzen davon zu haben. Demgegenüber steht der Egoismus, unter dem man eher gleichgültig und eigennützig handelt. Worin aber liegen die Ursachen für diese unterschiedlichen Attribute?

Was ist der temporoparietale Übergang?

Ein Forscherteam um Ernst Fehr herum von der Universität Zürich hat sich mit der Frage beschäftigt, ob der Ursprung von Altruismus im Gehirn liegt und hat diesbezüglich die neurobiologischen Grundlagen von Altruismus untersucht. Ganz nach dem Motto: zeig mir dein Gehirn und ich sage dir, wie selbstlos du bist. Nicht nur verschiedene soziale Komponenten wie Geschlecht, Herkunft oder Einkommen bestimmen altruistisches Verhalten. Der Untersuchung ging die Annahme voraus, dass Altruismus auch von spezifischen Strukturen im Gehirn beeinflusst würde. Eine gewisse Hirnregion sei bei selbstlosen Menschen stärker ausgeprägt als bei Egoisten. Diese Hirnregion heißt temporoparietaler Übergang. Sie ist die Übergangsregion zwischen Scheitel- und Schläfenlappen und spielt ebenfalls bei Empathie, also der Fähigkeit die Gedanken und Gefühle von anderen Menschen zu verstehen, eine entscheidende Rolle.

Die Probanden der Züricher Studie erhielten die Aufgabe, einen gewissen Geldbetrag zu verwalten. Sie konnten zu Gunsten anderer auf eigenes Geld verzichten. Diese Entscheidung wurde als selbstloses Verhalten gewertet. Währenddessen wurde die Hirnaktivität der Probanden mithilfe von bildgebenden Verfahren gemessen. Welche Regionen im Gehirn waren nun während der Entscheidung aktiv? Und ließ sich hierbei ein Unterschied zwischen selbstlosen und eigennützigen Menschen erkennen?

Welche Hirnregion ist entscheidend für Altruismus?

Die Ergebnisse der Studie sind erstaunlich. Sie zeigen, dass eine Verbindung zwischen Altruismus und dem temporoparietalen Übergang besteht. Bei selbstlosen Menschen war diese Hirnregion während der Entscheidungsaufgabe stärker ausgeprägt als bei egoistischen Personen. Altruismus hängt also tatsächlich auch von der Aktivität spezifischer Hirnregionen ab.

Quelle: Morishima Y. et al., Linking brain structure and activation in the temporoparietal junction to explain the neurobiology of human altruism. Neuron. July 12, 2012.

Kategorie: Allgemein, Geist und Gehirn

Selbstsabotage: Wieso stehen wir uns selbst im Weg?

22.04.2021 von odendahl

Was versteht man unter Selbstsabotage?

Es gibt zahlreiche Methoden, Handlungen und Angewohnheiten -bewusste und unbewusste-, mit denen wir uns selbst sabotieren.

  • Sorglosigkeit um das eigene Wohl und die eigene Gesundheit,
  • das ständige Aufschieben von Erledigungen oder Terminen und die daraus resultierende Unzuverlässigkeit,
  • bevorstehende Gefahren ignorieren,
  • ein übersteigerter Perfektionismus oder
  • falsche Bescheidenheit

So ein Verhalten kann uns beim Erreichen unserer eigentlichen Ziele enorm im Weg stehen. Psychologen nennen dieses Phänomen „Selbstsabotage“. Diese selbstschädigenden Reaktionen sind, im Großen und Ganzen Verhaltensweisen, die ungünstig sind oder negative Folgen für die ausführende Person haben können.

Wieso sabotieren wir uns selbst?

Aber wieso tragen wir Menschen diesen inneren Feind in uns? Und wieso lassen wir ihn agieren und uns dadurch von wichtigen Zielen abbringen? Viele Menschen würden sagen, dass ein derartiges Verhalten unnormal oder unverständlich sei, doch die Psychologie weist uns einige nachvollziehbare Gründe dafür auf.

Die Psychoanalytiker sagen, dass Selbstsabotage auf unserem zerstörerischen Todestrieb basiert und der Selbstbestrafung wegen unzüchtigem Verhalten oder Gedanken dienen soll.

Die Sozialpsychologen sind der Meinung, dass Selbstsabotage Probleme aufwirft, die noch größere Probleme verhindern sollen. Sie geschieht meistens dann, wenn wir zu viel und aufmerksam über uns nachdenken und unser Selbstwert in Gefahr ist. Selbstzerstörerisches Verhalten soll also den Selbstwert schützen, weil wir zu große Angst vor Erfolgen haben. Unbewusst folgen wir gegensätzlichen Zielen, die uns bei dem Versuch, unsere primären Ziele zu erreichen, scheitern lassen.

Es gibt einige weitere Theorien, die versuchen, dieses Verhalten zu erklären. Eines haben sie aber alle gemeinsam: Selbstsabotage geht immer eine passive und unbewusste Motivation voraus.

Kategorie: Selbstsabotage

Ähnlichkeiten bei Partnern

12.02.2021 von odendahl

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Unterschiedliche Charaktere gesucht

Viele Menschen würden von sich behaupten, dass sie bei der Partnerwahl ein Gegenüber bevorzugen, welches sich von ihnen selbst unterscheidet. Viele suchen eher jemanden, der ihnen nicht ähnelt, der sich abgrenzt und eine gute Ergänzung mit neuen Einsichten und Erfahrungen darstellt. Eine Beziehung mit einem zu ähnlichen Partner finden die meisten Menschen auf den ersten Blick eher langweilig.

Ähnlichkeiten stehen für dauerhafte Beziehungen

Allerdings: Zahlreiche Studien belegen das Gegenteil. Je deutlicher eine Ähnlichkeit zwischen zwei Partnern zu spüren ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese auch zusammen bleiben. Die Ähnlichkeit trifft auf die Bereiche der Bildung, der Interessen und sogar das äußere Erscheinungsbild zu.

Studien mit heterosexuellen Paaren konnten zeigen, dass Menschen sich ganz unbewusst für einen Partner entscheiden, der Ihnen selbst ähnlich sieht. Um dies herauszufinden, wurden Portraitfotos von den Teilnehmern geschossen. Ihre Gesichtszüge wurden dann digital an das gegensätzliche Geschlecht angepasst. Wenn man die einzelnen Versuchsteilnehmer nun zwischen verschiedenen Fotos und somit Personen für die eigene Partnerwahl wählen ließ, entschied sich ein Großteil von Ihnen für das Foto, dass aus dem eigenen Gesicht abgeleitet wurde.

Die Ähnlichkeit einiger Paare kann man also wissenschaftlich belegen. Das Phänomen, welches sich dahinter verbirgt nennt man soziale Homopholie. Ein Geheimrezept für eine lange und glückliche Partnerschaft verbirgt sich also tatsächlich hinter dem Ähnlichkeitsprinzip. Auf der Suche nach der großen Liebe können wir also wirklich dem Volksmund vertrauen, der ganz einfach behauptet: „Gleich und gleich gesellt sich gern!“

Hinsz, V.B., (1989): Facial Resemblance in Engaged and Married Coupes. Journal of Social and Personal Relationships., 6., 223-229

Kategorie: Allgemein, Liebe, Partnerschaft

Therapiesitzungen via Telefon und Videochat

04.11.2020 von odendahl

videotherapie

Telefonisch oder Videochat – wie effektiv sind solche Therapiesitzungen?

Losgelöst von den aktuell getroffenen Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, sind digitale Lösungen für Therapiesitzungen schon lange Thema im MVZ für Psychotherapie Köln GmbH Odendahl & Kollegen.

In Deutschland beträgt die Wartezeit für einen Therapieplatz oft mindestens 3 Monate. Als alternative Hilfestellung bietet das MVZ für Psychotherapie Köln GmbH Odendahl & Kollegen psychologische Beratung via Telefon und Videochat an. Eine Verhaltenstherapie über das Telefon oder mittels Videochat kann genauso effektiv sein kann wie das traditionelle, direkte Gespräch mit dem Therapeuten.

Vorteile der vertrauten Umgebung nutzen

Ein Vorteil dabei ist unter anderem, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen sich oftmals leichter auf das telefonische Gespräch oder den Videochat einlassen als in der unmittelbaren Gesprächssituation in der Praxis. Sie spüren weniger Druck und können sich entspannt auf den Dialog einlassen. Die vertraute Umgebung des eigenen Wohnzimmers, so die Erfahrung mit unseren Patienten, unterstützt den eigenen Komfortbereich. Dies kann den Zugang zu einer Psychotherapie erleichtern.

Zeitliche und räumliche Vorteile nutzen

Auch Patienten mit Transportproblemen, Verpflichtungen auf der Arbeit oder körperlichen Beeinträchtigungen erhalten erleichterten Zugang zu psychotherapeutischen Leistungen. So lassen sich schneller Termine finden, wenn Patienten nicht zusätzlichen Zeitaufwand für den Weg in die Praxis einplanen müssen oder neben der Arbeit durch die Betreuung der Kinder im Feierabend zeitlich eingeschränkt sind.

Für Menschen mit körperlichen Einschränkungen ist oftmals jeder Gang zum Arzt eine zusätzliche Belastung. Zwar verfügt das MVZ für Psychotherapie Köln GmbH Odendahl & Kollegen über einen rollstuhlgerechten Zugang, einen Fahrstuhl und Parkplätze direkt vor der Tür, doch beeinflussen diese positiven Umstände keineswegs den Weg der Patienten in unsere Praxis. Dieser kann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder gar mit Hilfe einer assistierenden Person durchaus aufwändig werden. Der Zugang via Telefon oder Videochat erleichtert hier die Durchführung einer Psychotherapie erheblich.

Kontakte in Corona-Zeiten minimieren

Über die bereits genannten Vorteile hinaus empfiehlt sich die Therapie via Telefon oder Videochat unter den gegebenen Umständen durch das Coronavirus ganz besonders. So lassen sich Kontakte sowohl auf dem Weg in die Praxis als auch in unserer Praxis selbst reduzieren.

Sprechen Sie uns an. Gerne vereinbaren wir einen Termin für eine telefonische Sitzung oder eine Videosprechstunde.

Kategorie: Therapie

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