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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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Wege aus der Rastlosigkeit

11.10.2013 von odendahl

Wege aus der Rastlosigkeit

Krankheiten wie Depression, Ängste, Alkoholsucht oder Essstörungen sind in der heutigen Zeit längst keine Seltenheit mehr. Immer mehr Menschen erkranken an psychischen Leiden, die ihnen das Leben erheblich erschweren und sie in ihrem Alltag einschränken.

In einer modernen Gesellschaft wie der des 21. Jahrhunderts stehen wir Menschen ständig vor neuen Entscheidungen und müssen uns an die wechselnden Erwartungen unserer Umwelt anpassen. Das gepaart mit Zeitnot und Informationsüberflutung kann uns dauerhaft überfordern und  uns das Gefühl geben, dass jeden Moment die Decke über unseren Köpfen zusammen bricht und wir keinen Halt und keine Sicherheit mehr erleben.

In einer Gesellschaft, in der Worte wie Powernapping und Burnout keine Fremdwörter mehr sind, in der jedes Scheitern als Tabu gilt und uns grenzenlose Wahlmöglichkeiten überlassen werden, liegt es nicht fern, dass Menschen unter Stresssymptomen, Zwängen oder Schlaflosigkeit leiden. Wie können wir uns davor schützen? Und welche Register müssen wir ziehen um diesem Wahnsinn zu entfliehen?

In unserer beschleunigten Gesellschaft gibt es keine klare Trennung mehr zwischen Arbeit und Freizeit, zwischen Entspannung und Anstrengung. Im Zeitalter des mobilen Internets ist es uns erlaubt zu jeder Tages- und Nachtzeit und von jedem Ort dieser Welt zu arbeiten. Deshalb sollte man sich von Zeit zu Zeit dringend eine Auszeit von allen elektronischen Geräten nehmen. Man sollte sich Freizeit einräumen und ganz bewusst Aktivitäten folgen, die entspannen und Spaß bringen. Wandern, Malen, Tanzen, der Fussballverein,  in Gesellschaft sein, Meditieren oder einfach aktives Faulenzen können dazu beitragen, dass wir selber unsere Lebensqualität deutlich erhöhen und einen wichtigen Ausgleich finden, der unseren Alltagsstress für ein paar Momente vergessen macht.

Quelle: Geo Wissen. Nr 48. S. 21

Kategorie: Burnout, Erholung und Entspannung

Tips für schlaflose Nächte

10.10.2013 von odendahl

Tips für schlaflose Nächte!

Schlaflosigkeit ist in Deutschland kein seltenes Phänomen. Viele Menschen haben probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen. Die Wenigsten halten sich an die vorgegebenen 7-8 Stunden Schlaf, welche die beste Erholung für den folgenden Tag garantieren sollen. Aber was lässt sich dagegen unternehmen? Im folgenden liefern wir Ihnen einige hilfreiche Tipps die Ihnen den ersehnten Schlaf zurück bringen können.

1. keine Koffeinhaltigen Getränke am Abend! Diese können den Wirkstoff Adenosin, der im Körper für den Ruhezustand verantwortlich ist, blockieren und den Erregungszustand des Organismus künstlich steigern.
2. Keine schwere Kost! Fettiges Essen erschwert den Verdauungstrakt und der Körper arbeitet zu lange und zu intensiv.
3. Regeln einhalten! Am Besten ist es, wenn der Körper sich an eine Art festgelegten Schlaf- Wach- Rhythmus gewöhnen kann. Daher ist es wichtig stets zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen und zur gleichen Zeit wieder aufzustehen. Die innere Uhr des Organismus ist evolutionär bedingt ein fester Bestandteil in uns und sollte nicht aus dem Takt gebracht werden.
4. Keine langen Schlafeinheiten während des Tages. Wenn Sie sich dennoch erschöpft fühlen sollten Sie ein Mittagsschläfchen keines falls länger als eine halbe Stunde genießen.
5. Präparate sind nicht empfehlenswert! Medikamente oder Alkohol helfen zwar kurzweilig zum Einschlafen machen aber süchtig und beheben die Ursache des Schlafmangels nicht.
6. Besser sind Entspannungstaktiken und Selbsthypnoseverfahren. Autogenes Training oder PMR kann man anhand von Seminaren oder Büchern erlernen. Ihre Anwendung verhindert das gewohnte Grübeln vor dem Einschlafen und helfen Ihnen dabei sich von Ihren unangenehmen Gedanken vor der Nachtruhe zu befreien.

Unterstützend können unter anderem beruhigende Musik oder eine sanfte Bettlektüre sein. Versuchen Sie außerdem sich nicht selber unter Druck zu setzen. Viele Menschen haben förmlich Angst sich ins Bett zu legen weil es Ihnen davor graut nicht einschlafen zu können und am nächsten Tag die Erschöpfung zu spüren. Bleiben Sie ruhig und versuchen Sie Ihre Gedanken auf andere zu fokussieren. Jeder Gedanke an eine schlaflose Nacht schüttet Stresshormone aus und hindert den Körper daran zur Ruhe zu kommen. Selbst das altbewährte Schäfchen zählen kann da eine bessere Alternative sein!

Quelle: Geo Wissen 2011, Nr. 48, S.132

Kategorie: Erholung und Entspannung, Schlafstörungen

Schlafstörungen bei Kindern

10.10.2013 von odendahl

Schlafstörungen bei Kindern

In Deutschland leidet bereits jeder vierte Heranwachsende an Schlafstörungen. Oft kann dieses Phänomen auf die Eltern zurückgeführt werden. Diese legen meist keine klar definierten Regeln fest und setzen keine strukturierten Grenzen beim zu Bett gehen. Es ist sehr wichtig, dass Kinder von Beginn an einem geregelten Schlafrythmus folgen. Denn eine ausgeglichene und ruhige Nacht kann auch zu einer ausgeglichenen Persönlichkeit verhelfen. Wissenschaftler nehmen an, dass die häufig gestellte Diagnose ADHS bei Kindern oftmals ein Irrtum sei und die Symptome, die auf die Krankheit schließen lassen schlicht und einfach aufgrund von Übermüdung auftreten. Studien zeigen dass ADHS Symptome zurück gehen können wenn Eltern für ausreichend Schlaf bei ihren Kindern sorgen. Am Besten erreichen sie dies wenn sie sich an Rituale halten. Vorlesen oder Vorsingen können meist wahre Wunder bewirken wenn es darum geht die Sprösslinge ins Bett zu befördern. Diese Rituale können dazu verhelfen, dass Kinder das zu Bett gehen als etwas Positives bewerten. Außerdem sollten Eltern darauf achten, dass ihre Kinder sowohl zum Einschlafen als auch zum Aufstehen eine feste Uhrzeit einhalten damit sie möglichst von Beginn an einen regelmäßigen Takt verinnerlichen. Essen, Handy, Tv oder sonstiges sollten vom Bett ferngehalten werden. Diese Dinge lenken ab und fördern Stress. Kinder müssen lernen dass Schlaf der Erholung dient und nichts Anstrengendes oder Bestrafendes darstellt. Erholsamer Schlaf fördert Ausgeglichenheit und vor allem Energie für den Tag. Und davon können Kinder nicht genug (ver-)gebrauchen.

Quelle: Geo Wissen 2011, Nr. 48, S.132

Kategorie: Schlafstörungen

Angst und Schrecken

09.10.2013 von odendahl

Angst und Schrecken

Angststörungen und Panikattacken. Angst vor dem Fahrstuhl, Flugangst, Angst verfolgt zu werden, eine Insektenphobie, Angst vor Misserfolg oder die Angst vor dem eigenen Versagen. Ängste existieren in vielen unterschiedlichen Variationen und sind im eigentlichen Sinne eine natürliche Reaktion des Körpers auf Bedrohung. Der Körper erhitzt sich, die Atmung wird schneller, die Aufmerksamkeit schärft sich, das Herz fängt an zu rasen. Der Organismus stellt sich auf eine Flucht und Kampfsituation ein. Zum Problem werden derartige Angstreaktionen allerdings wenn sie übermäßig häufig auftreten und die körperlichen Begleiterscheinungen so stark werden dass sich die betroffenen Personen zurückziehen weil Ihnen die Bewältigung des Alltags immer schwerer fällt.
Die Hirnforschung auf diesem Gebiet gab Ausschluss darüber, dass Angstreaktionen im sogenannten lymbischen System vielmehr dem Mandelkern induziert werden. Der Körper schüttet Stresshormone aus und die körperliche Aktivität nimmt schneller zu als der kognitive Apparat des Menschen Einfluss darauf haben kann. Die Kontrolle über Angstreaktionen kann die Großhirnrinde übernehmen. Allerdings nur wenn die neuronalen Bahnen zwischen den beiden genannten Gebieten ausreichend verknüpft sind.
Angststörungen werden meist erst nach einigen Jahren diagnostiziert. Bis dahin werden erst einmal alle Symptome wie Ohnmachtsgefühle, Herzrasen oder Durchfall auf einen körperlichen Ursprung hin untersucht. Erst bei Ausschluss körperlicher Ursachen suchen Menschen mit Panikattacken einen Psychotherapeuten auf. Die therapeutische Behandlung, meistens in Form von kognitiver Verhaltenstherapie, kann zum Glück gute Erfolge zeigen und ausgesprochen wirksam sein. Die neuronalen Bahnen zwischen Mandelkern und Großhirnrinde können verstärkt werden, indem die Betroffenen aktiv mit Angstzuständen konfrontiert werden und dabei lernen dass ihnen nichts Schlimmes zustößt. Auch der Abbau von Stress und die Beschäftigung mit widerspenstigen Gefühlen sind hilfreich. Im Notfall helfen auch Medikamente wie Antidepressiva oder Beruhigungsmittel. Aufgrund der erheblichen Suchtgefahr wird davon aber eher abgeraten. Eine viel einfachere und auch deutlich gesündere Methode seine Angst zu bekämpfen und den eigenen Körper zu überlisten stellt regelmäßiger Ausdauersport dar. Dadurch soll vermittelt werden, dass körperliche Symptome wie eine erhöhte Pulsfrequenz, schnelle Atmung oder Schwitzen nicht gefährlich sind sondern anregend wirken und neue Energie wecken können.

Quelle: Geo Wissen. Nr 48. S.73.

Kategorie: Angststörungen und Panikattacken

Die Nebenwirkungen der Psychotherapie

07.10.2013 von odendahl

Die Nebenwirkungen der Psychotherapie- auch therapeutische Behandlungen bergen Risiken

Psychotherapie soll uns helfen psychische Erkrankungen wie Angststörungen oder eine Depression zu behandeln und dadurch unseren Leidensdruck zu verringern. Mit Hilfe von therapeutischer Unterstützung lernen einige Menschen neue Lebensenergie zu entwickeln und einige Verhaltensstrukturen oder unpässliche Lebensumstände zu verändern. Doch was passiert wenn während einer Therapie unerwünschte und negative Ereignisse im Leben des Klienten in Gang gesetzt werden, welche so weder von Seiten des Therapeuten noch des Klienten als klares Therapieziel definiert wurden? Als unerwünschte Ereignisse oder negative Therapiefolgen können körperliche und psychische Symptome oder beispielsweise eine plötzliche Scheidung vom Ehepartner gewertet werden. Auch Ängste oder Süchte können durch eine Therapie nicht nur geheilt sondern auch verschlimmert werden. Meistens wird dem Therapeuten in diesen Fällen eine unzureichende Kompetenz zugeschrieben den richtigen Behandlungsansatz anzuwenden. In anderen, nicht seltenen Fällen, wird die Tatsache, dass die Persönlichkeiten von Therapeut und Klient nicht zusammenpassen (sog. mismatching) übersehen. Unter diesen gegebenen Umständen liegt es auf der Hand, dass eine Therapie nicht die gewünschte Wirkung zeigt und in eine falsche Richtung ausarten kann. Wichtig ist, dass Psychotherapeuten genau über die Risiken und Nebenwirkungen einer Therapie Bescheid wissen, damit sie Ihre Klienten ausreichend über die Gefahren aufklären und somit negative Therapiefolgen ausschließen können. Darüberhinaus gibt es zuständige Beratungsstellen an die sich Klienten wenden können, wenn sie der Meinung sind, dass die Therapie erfolglos oder sogar ungesund sei.
Trotz der möglichen eher seltenen Nebenwirkungen stellt die Psychotherapie einen wichtigen und empfehlenswerten Behandlungsansatz dar. Viel öfter als sie schadet hilft sie uns nämlich dabei unsere seelischen Krisen zu überwinden.

Quelle: Psychologie Heute. Juli 2013. S. 71- 75.

Kategorie: Allgemein

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