Im Gegensatz zu anderen Therapieverfahren stehen bei der analytischen Psychotherapie nicht aktuelle Konflikte und deren Auslöser im Zentrum der Behandlung, sondern vielmehr Persönlichkeitsanteile und lebensüberdauernde Muster
- im Erleben und Verhalten
- von Denk- und Bewertungsprozessen und
- in Beziehungen.
Die Langzeittherapie eignet sich zur Behandlung von seelischen Störungen, die sich auch in psychosomatischen Erkrankungen, Ängsten, Depressionen oder immer wiederkehrenden Beziehungsproblemen niederschlagen können. Dabei sind belastende Erfahrungen nicht angemessen verarbeitet und integriert worden.
Im Gegensatz zu anderen Therapieverfahren stehen bei der analytischen Psychotherapie nicht aktuelle Konflikte und deren Auslöser im Zentrum der Behandlung, sondern vielmehr Persönlichkeitsanteile und lebensüberdauernde Muster
- im Erleben und Verhalten
- von Denk- und Bewertungsprozessen und
- in Beziehungen.
Die analytische Psychotherapie bietet im Rahmen einer Kassenbehandlung eine geeignete Spannweite, in der zwar keine unbegrenzte, jedoch eine ausreichende Anzahl von Stunden für eine angemessene Behandlung zur Verfügung steht. Für Patienten, die Ihren Problemen weitreichend auf den Grund gehen möchten, ist dieses Verfahren daher sehr geeignet. In der Behandlung teilt der Patient dem Therapeuten alles mit, was ihm gerade einfällt. Auch wenn ihm dies als eher unwichtig erscheinen mag. Dies können zum Beispiel Träume, Emotionen oder ganz banale Alltagsangelegenheiten sein. Der praktizierende Psychotherapeut hört dabei zunächst erstmal nur sehr aufmerksam zu und achtet dabei darauf, was der Patient sagt und vor allem wie er es sagt. Durch diese Methodik versucht der Psychotherapeut zu ergründen, was die unbewusste Botschaft des jeweils Gesagten sein könnte. Wenn der Therapeut dann davon überzeugt ist, diese Botschaft verstanden zu haben, teilt er dem Patienten seine Überlegungen mit. Therapeut und Patient erarbeiten dann gemeinsam in den einzelnen Stunden ein vertieftes Verständnis dessen, was im Alltag unbewusst ist. Und erst dieses Verständnis macht Veränderungen möglich.
In unserem Alltag sind wir alle sehr kontrolliert und versuchen möglichst viel selbst zu bestimmen. Im Gegensatz dazu soll in einer analytischen Situation viel mehr jenes zur Sprache kommen, für das sonst kein Raum bleibt, aber oftmals eben genau das ist, was für Angst und Schwierigkeiten sorgt. Das analytische Arbeiten ist ein Prozess der zu einem tiefgreifenden Verständnis des Menschen von sich selbst führen soll und so die erwünschten Veränderungen im Leben ermöglicht, die im bisherigen Leben nicht zu erreichen waren.
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Die Langzeittherapie eignet sich zur Behandlung von seelischen Störungen, die sich auch in psychosomatischen Erkrankungen, Ängsten, Depressionen oder immer wiederkehrenden Beziehungsproblemen niederschlagen können. Dabei sind belastende Erfahrungen nicht angemessen verarbeitet und integriert worden.
Die analytische Psychotherapie bietet im Rahmen einer Kassenbehandlung eine geeignete Spannweite, in der zwar keine unbegrenzte, jedoch eine ausreichende Anzahl von Stunden für eine angemessene Behandlung zur Verfügung steht. Für Patienten, die Ihren Problemen weitreichend auf den Grund gehen möchten, ist dieses Verfahren daher sehr geeignet. In der Behandlung teilt der Patient dem Therapeuten alles mit, was ihm gerade einfällt. Auch wenn ihm dies als eher unwichtig erscheinen mag. Dies können zum Beispiel Träume, Emotionen oder ganz banale Alltagsangelegenheiten sein. Der praktizierende Psychotherapeut hört dabei zunächst erstmal nur sehr aufmerksam zu und achtet dabei darauf, was der Patient sagt und vor allem wie er es sagt. Durch diese Methodik versucht der Psychotherapeut zu ergründen, was die unbewusste Botschaft des jeweils Gesagten sein könnte. Wenn der Therapeut dann davon überzeugt ist, diese Botschaft verstanden zu haben, teilt er dem Patienten seine Überlegungen mit. Therapeut und Patient erarbeiten dann gemeinsam in den einzelnen Stunden ein vertieftes Verständnis dessen, was im Alltag unbewusst ist. Und erst dieses Verständnis macht Veränderungen möglich.
In unserem Alltag sind wir alle sehr kontrolliert und versuchen möglichst viel selbst zu bestimmen. Im Gegensatz dazu soll in einer analytischen Situation viel mehr jenes zur Sprache kommen, für das sonst kein Raum bleibt, aber oftmals eben genau das ist, was für Angst und Schwierigkeiten sorgt. Das analytische Arbeiten ist ein Prozess der zu einem tiefgreifenden Verständnis des Menschen von sich selbst führen soll und so die erwünschten Veränderungen im Leben ermöglicht, die im bisherigen Leben nicht zu erreichen waren.
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