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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

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You are here: Home / Therapie / Bonner Evaluationsstudie – erneute Hinweise auf hohe Wirksamkeit der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie

Bonner Evaluationsstudie – erneute Hinweise auf hohe Wirksamkeit der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie

12.03.2015 von odendahl

Die aktuelle Bonner Evaluationsstudie – die alle Bedingungen einer naturalistischen Versorgungsstudie inkl. Kontrollgruppe erfüllt – hat untersucht, inwieweit Wirksamkeit sowie Nachhaltigkeit psychotherapeutischer Behandlungsergebnisse nachgewiesen werden können.

In die vorliegende Untersuchung fließen 5542 Patienten (3530 Frauen, 2012 Männer) ein. Diese haben sowohl zu Beginn der Therapie als auch am Therapieende einen Fragenkatalog bestehend aus dem VDS90, VDS30, HEALTH, IES sowie DES-II bearbeitet. Zudem erhalten alle Patienten, die in Therapie vermittelt werden, und deren Therapeuten ebenfalls zu Beginn und am Ende einer Psychotherapie einen Fragebogen zur therapeutischen Beziehung und Prozessvariablen (HAQ), um Aussagen zur „therapeutischen Beziehungszufriedenheit“ sowie „Zufriedenheit mit dem therapeutischen Ergebnis“ ableiten zu können. Die Kontrollgruppe, die im Rahmen des Erstgesprächs bzw. zu Beginn der Wartezeit sowie mit dem Ende der Wartezeit zu Therapiebeginn getestet wurde, umfasst 291 Personen.

Die Stichprobe

Nahezu zwei Drittel (63.3%) aller Patienten mit beendeter Psychotherapie haben eine Langzeittherapie abgeschlossen. Die Patienten mit abgeschlossener Therapie sind durchschnittlich 39.6 Jahre alt. Zwei Drittel der Patienten sind Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 39.0 Jahren (68.5%).

Mit 44.8% weisen nahezu die Hälfte aller Befragten seit mehr als vier Jahren Beschwerden auf. Bei 47.1% sind die diagnostischen Kriterien für mehr als eine psychische Störung erfüllt. Die depressiven Erkrankungen nehmen den größten Anteil ein. 71.1% aller Patienten mit abgeschlossener Psychotherapie haben als Haupt- oder Nebendiagnose eine Erkrankung aus dem depressiven Spektrum. Allein die Diagnose der mittelgradigen depressiven Episode betrifft 31.2% der Patienten. Ebenfalls häufig sind die Diagnosen im Bereich „Phobische Störungen“ (26.6%) und „Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen“ (25%).

 

Die Ergebnisse

In der Behandlungsgruppe zeigen sich im Vergleich der Mittelwerte zum Beginn und Ende der Therapie auf allen Gesamtwerten der jeweiligen Tests hochsignifikante Symptomreduktionen. In der Kontrollgruppe fallen im Verlauf der Wartezeit auf einen Therapieplatz signifikante Verschlechterungen in den Werten der Skalen des VDS90 „Sexualstörung“ und „Schmerzstörung“ auf. Eine genauere Auswertung der Relevanz der Kurz- und Langzeittherapie für die Symptomreduktion in den einzelnen Unterskalen der Tests zeigt einige Unterschiede in beiden Therapiegruppen. Während nach abgeschlossener LZT die Werte des DESII höchst signifikant reduziert sind, kann für die KZT kein Nachweis einer signifikanten Differenz erbracht werden. Auch für den VDS30 als Erhebungsinstrument für insbesondere dysfunktionale Aspekte der Persönlichkeit führen sowohl LZT als auch KZT auf nahezu allen Skalen – bis auf die Skala „passiv-aggressiv“ in der KZT-Bedingung – zu höchst signifikanten Veränderungen. Sowohl die KZT- als auch die LZT-Bedingung führen für jede der Skalen des IES und HEALTH-79 zu höchst signifikanten Reduktionen der Symptome. Für die Skalen des VDS90 fällt das Ergebnis nicht so eindeutig aus. Um Aussagen zur Zufriedenheit der Patienten und deren Therapeuten mit der therapeutischen Beziehung sowie mit der Behandlung treffen zu können, wurde der HAQ eingesetzt. Sowohl bei Patienten als auch deren Therapeuten steigt die Beziehungszufriedenheit zum Ende der Behandlung hin höchst signifikant an.

Quelle: Kbap Bonn, 26.2. 2015

Filed Under: Therapie

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