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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Selbstsabotage

Selbstsabotage

Selbstsabotage: Wieso stehen wir uns selbst im Weg?

22.04.2021 von odendahl

Was versteht man unter Selbstsabotage?

Es gibt zahlreiche Methoden, Handlungen und Angewohnheiten -bewusste und unbewusste-, mit denen wir uns selbst sabotieren.

  • Sorglosigkeit um das eigene Wohl und die eigene Gesundheit,
  • das ständige Aufschieben von Erledigungen oder Terminen und die daraus resultierende Unzuverlässigkeit,
  • bevorstehende Gefahren ignorieren,
  • ein übersteigerter Perfektionismus oder
  • falsche Bescheidenheit

So ein Verhalten kann uns beim Erreichen unserer eigentlichen Ziele enorm im Weg stehen. Psychologen nennen dieses Phänomen „Selbstsabotage“. Diese selbstschädigenden Reaktionen sind, im Großen und Ganzen Verhaltensweisen, die ungünstig sind oder negative Folgen für die ausführende Person haben können.

Wieso sabotieren wir uns selbst?

Aber wieso tragen wir Menschen diesen inneren Feind in uns? Und wieso lassen wir ihn agieren und uns dadurch von wichtigen Zielen abbringen? Viele Menschen würden sagen, dass ein derartiges Verhalten unnormal oder unverständlich sei, doch die Psychologie weist uns einige nachvollziehbare Gründe dafür auf.

Die Psychoanalytiker sagen, dass Selbstsabotage auf unserem zerstörerischen Todestrieb basiert und der Selbstbestrafung wegen unzüchtigem Verhalten oder Gedanken dienen soll.

Die Sozialpsychologen sind der Meinung, dass Selbstsabotage Probleme aufwirft, die noch größere Probleme verhindern sollen. Sie geschieht meistens dann, wenn wir zu viel und aufmerksam über uns nachdenken und unser Selbstwert in Gefahr ist. Selbstzerstörerisches Verhalten soll also den Selbstwert schützen, weil wir zu große Angst vor Erfolgen haben. Unbewusst folgen wir gegensätzlichen Zielen, die uns bei dem Versuch, unsere primären Ziele zu erreichen, scheitern lassen.

Es gibt einige weitere Theorien, die versuchen, dieses Verhalten zu erklären. Eines haben sie aber alle gemeinsam: Selbstsabotage geht immer eine passive und unbewusste Motivation voraus.

Kategorie: Selbstsabotage

Beziehung mit einem Depressiven

05.11.2013 von odendahl

Die Beziehung mit einem Depressiven

Eine Partnerschaft zwischen Mitleid und Frustration.

Depressive Menschen sind meist antrieblos und empfinden nur noch wenig Freude am Leben. Gefühle zulassen und zeigen, weinen oder lachen fällt Ihnen sehr schwer. Das belastet auf lange Sicht natürlich nicht nur die Betroffenen selber. Auch ihre Lebenspartner werden einer harten Probe unterzogen. Es bildet sich ein schmaler Grad zwischen Mitleid und Wut. Angst und Hilflosigkeit. Partner von Depressiven befinden sich meist in einer permanenten Stresssituation, die sich ebenfalls sehr schädlich auf ihr Seelenleben auswirken kann.

Ein erster Ausweg aus dieser bedrückenden Situation ist die Kenntnis über die Krankheit.

  • Was ist eine Depression?
  • Wie entsteht sie?
  • Und wie wirkt sie sich auf die Betroffenen aus?

Wenn man die Krankheit und ihre Symptome versteht, versteht man auch schneller und eher das Verhalten eines depressiven Menschen. Partner sollen allerdings nicht selber den Therapeuten für die Betroffenen darstellen. Sie können aber eine Hilfe sein bei der Strukturierung des Alltags oder der Erinnerung an die regelmäßige Tabletteneinnahme. Sie können eine alternative und positivere Sicht des Lebens vermitteln.
Sie sollten unterstützend wirken aber eventuell auch selber um Unterstützung bitten um nicht mit in die Krankheit hineingezogen zu werden. Hierfür gibt es unterschiedliche Anlaufstellen. Ein niedergelassener Psychotherapeut kann ebenso hilfreich sein wie eine Selbsthilfegruppe. Wo Sie diese in der Nähe finden, erfahren Sie beispielsweise beim Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker in Bonn (BApK).

Quelle: Spiegel Online. Artikeln vom 31.07.13

Kategorie: Allgemein, Selbstsabotage

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