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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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Allgemein

SCHREI ES RAUS!

27.07.2021 von odendahl

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Wut – die verpönte Emotion

Wut ist ein wertvolles Gefühl. Sie trägt das Potenzial in sich, schwierige Situationen verändern zu können und in anderen Menschen etwas zu bewegen – indem man ihnen zeigt, welche Bedürfnisse man hat.

Raus mit der Wut

Daher ist es wichtig, die eigene Wut zu zeigen und nicht destruktiv für sich zu behalten. Das ist gar nicht so einfach. Denn: Als Kinder haben wir gelernt, dass ein wütendes Kind kein liebes / gutes Kind ist und im ungünstigsten Fall nicht geliebt wird. Auch als wütende Erwachsene werden wir von andereren geächtet. Wut – die verpönte Emotion.

Wut fordert Veränderungen ein

Dabei ist Wut wertvoll und gesund. Sie setzt für andere klare Grenzen und Warnsignale und fordert so zu Veränderung auf. Sie befreit uns von innerer Spannung und zeigt unsere Schwachstellen.

Kategorie: Allgemein, Geist und Gehirn, Gesundheit Stichworte: Aggression, destruktiv, Grenzen, Warnsignal, Wut

Sich selbst beherrschen oder den Bedürfnissen nachgehen – Was macht glücklicher?

30.06.2021 von odendahl

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Selbstkontrolle und Zufriedenheit

Eine deutsch- amerikanische Studie hat ergeben, dass selbstdisziplinierte Menschen zufriedener im Leben sind, als solche, die sich ihren Bedürfnissen frei hingeben und diese nur schlecht aufschieben können.

400 Männer und Frauen wurden befragt, wie viel Selbstkontrolle sie im Alltag haben, wie zufrieden sie mit ihrem Leben sind und welche Gefühle sie in der vergangenen Zeit begleitet haben. Es hat sich gezeigt, dass die Menschen, die oftmals auf die Befriedigung spontaner Begierden und Impulse verzichten, eine größere Lebenszufriedenheit aufweisen und allgemein über mehr positive Gefühle berichten als diejenigen, die oftmals etwas tun, was eigentlich schlecht für sie ist. Grund hierfür ist, dass Menschen, die ein hohes Maß an Disziplin verfolgen unter anderem nicht so häufig finanzielle Schwierigkeiten haben und seltener mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Selbstkontrolle hält uns also die Probleme vom Hals und gewährt uns ein glückliches Leben in Zufriedenheit. Interessant ist auch die Annahme, dass Selbstbeherrschung trainierbar ist und sich bis zu einem gewissen Grad steigern lässt. Was sagt uns das? Lieber Selters statt Sekt und Sport statt Schokolade!!!

Quelle: Journal of Personality, 2013 Jun 11. Yes, But Are They Happy? Effects of Trait Self-Control on Affective Well-Being and Life Satisfaction.Hofmann W, Fisher RR, Luhmann M, Vohs KD, Baumeister RF.University of Chicago.

Kategorie: Allgemein, Gesundheit

Müde und Erschöpft – eine ernstzunehmende Krankheit kann dahinter stecken

16.06.2021 von odendahl

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Noch müde oder schon krank?

Kennen Sie das auch? „Ich bin ständig müde und erschöpft. Ich könnte den halben Tag lang schlafen und mich ausruhen“. Sätze, die viele Menschen ganz unbedacht äußern, weil sie sich unausgeschlafen oder kurzweilig entkräftet fühlen. Dass es wirklich Personen gibt, die unter einer Krankheit leiden, die sie zu ständiger Bettlägerigkeit zwingt, wissen die meisten nicht.

Das chronische Erschöpfungssyndrom

Das chronische Erschöpfungssyndrom (chronic fatigue syndrome) -auch bekannt unter dem Namen CFS- ist eine Krankheit, die von andauernden Erschöpfungszuständen, umfassender körperlicher und geistiger Schwäche, Gliederschmerzen und seelischer Ermüdung begleitet ist. Jeder Gang zum Kühlschrank oder zur Toilette, Lebensmittel besorgen oder sogar eine Unterhaltung mit Freunden ist mühsam und beschwerlich.

CFS ist kein psychisches Leiden

In Deutschland gibt es rund eine viertel Million Betroffene und doch ist die Krankheit vielen Ärzten und Ärztinnen nicht bekannt. So kommt es, dass die ersten Diagnosen meist auf ein psychisches Leiden zielen und die Patienten, Patientinnen zum Psychotherapeuten, zur Psychotherapeutin verwiesen werden. Dieser kann ihnen zwar helfen mit der Krankheit umzugehen aber keinen Ursprung für sie finden. CFS ist nämlich kein psychisches Leiden sondern eine Krankheit des Nervensystems. Die Symptome der Krankheit liegen am körpereigenen Abwehrsystem. Bei den Betroffenen konnten Auffälligkeiten des Immunsystems festgestellt werden. Bei den meisten begann die Krankheit mit einer Virusinfektion. Welche genauen Ursachen und Erreger es gibt ist allerdings noch unklar. Ein weiteres Problem stellt dar, dass es keine diagnostischen Testverfahren für CFS gibt. Mann kann die Krankheit lediglich nach dem Ausschlussprinzip diagnostizieren.

Insgesamt wird deutlich, dass es ein weiteres Gebiet in der medizinischen Forschung gibt, welches ausreichend Untersuchungen bedarf, um möglichst bald einen Ausweg für die Betroffenen zu finden, um auch die kleinsten Herausforderungen des Lebens wieder meistern zu können.

Dennoch ist es nicht verkehrt, wenn Betroffene den Rat eines Psychotherapeuten, einer Psychotherapeutin einholen. Zustände ständiger Erschöpfung können zu Selbstzweifeln führen und die Lebensqualität deutlich mindern.

Quelle: Geo Wissen. Nr 48. S. 120.

Kategorie: Allgemein, Burnout, Schlafstörungen, Therapie, Überlastung

Altruismus vs. Egoismus

04.05.2021 von odendahl

Altruismus vs. Egoismus – eine kurzse Definition

Was genau ist Altruismus? Altruismus beschreibt die Eigenschaft, sich vollkommen selbstlos für andere Menschen einzusetzen und Ihnen Hilfe anzubieten, ohne einen eigenen Nutzen davon zu haben. Demgegenüber steht der Egoismus, unter dem man eher gleichgültig und eigennützig handelt. Worin aber liegen die Ursachen für diese unterschiedlichen Attribute?

Was ist der temporoparietale Übergang?

Ein Forscherteam um Ernst Fehr herum von der Universität Zürich hat sich mit der Frage beschäftigt, ob der Ursprung von Altruismus im Gehirn liegt und hat diesbezüglich die neurobiologischen Grundlagen von Altruismus untersucht. Ganz nach dem Motto: zeig mir dein Gehirn und ich sage dir, wie selbstlos du bist. Nicht nur verschiedene soziale Komponenten wie Geschlecht, Herkunft oder Einkommen bestimmen altruistisches Verhalten. Der Untersuchung ging die Annahme voraus, dass Altruismus auch von spezifischen Strukturen im Gehirn beeinflusst würde. Eine gewisse Hirnregion sei bei selbstlosen Menschen stärker ausgeprägt als bei Egoisten. Diese Hirnregion heißt temporoparietaler Übergang. Sie ist die Übergangsregion zwischen Scheitel- und Schläfenlappen und spielt ebenfalls bei Empathie, also der Fähigkeit die Gedanken und Gefühle von anderen Menschen zu verstehen, eine entscheidende Rolle.

Die Probanden der Züricher Studie erhielten die Aufgabe, einen gewissen Geldbetrag zu verwalten. Sie konnten zu Gunsten anderer auf eigenes Geld verzichten. Diese Entscheidung wurde als selbstloses Verhalten gewertet. Währenddessen wurde die Hirnaktivität der Probanden mithilfe von bildgebenden Verfahren gemessen. Welche Regionen im Gehirn waren nun während der Entscheidung aktiv? Und ließ sich hierbei ein Unterschied zwischen selbstlosen und eigennützigen Menschen erkennen?

Welche Hirnregion ist entscheidend für Altruismus?

Die Ergebnisse der Studie sind erstaunlich. Sie zeigen, dass eine Verbindung zwischen Altruismus und dem temporoparietalen Übergang besteht. Bei selbstlosen Menschen war diese Hirnregion während der Entscheidungsaufgabe stärker ausgeprägt als bei egoistischen Personen. Altruismus hängt also tatsächlich auch von der Aktivität spezifischer Hirnregionen ab.

Quelle: Morishima Y. et al., Linking brain structure and activation in the temporoparietal junction to explain the neurobiology of human altruism. Neuron. July 12, 2012.

Kategorie: Allgemein, Geist und Gehirn

Ähnlichkeiten bei Partnern

12.02.2021 von odendahl

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Unterschiedliche Charaktere gesucht

Viele Menschen würden von sich behaupten, dass sie bei der Partnerwahl ein Gegenüber bevorzugen, welches sich von ihnen selbst unterscheidet. Viele suchen eher jemanden, der ihnen nicht ähnelt, der sich abgrenzt und eine gute Ergänzung mit neuen Einsichten und Erfahrungen darstellt. Eine Beziehung mit einem zu ähnlichen Partner finden die meisten Menschen auf den ersten Blick eher langweilig.

Ähnlichkeiten stehen für dauerhafte Beziehungen

Allerdings: Zahlreiche Studien belegen das Gegenteil. Je deutlicher eine Ähnlichkeit zwischen zwei Partnern zu spüren ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese auch zusammen bleiben. Die Ähnlichkeit trifft auf die Bereiche der Bildung, der Interessen und sogar das äußere Erscheinungsbild zu.

Studien mit heterosexuellen Paaren konnten zeigen, dass Menschen sich ganz unbewusst für einen Partner entscheiden, der Ihnen selbst ähnlich sieht. Um dies herauszufinden, wurden Portraitfotos von den Teilnehmern geschossen. Ihre Gesichtszüge wurden dann digital an das gegensätzliche Geschlecht angepasst. Wenn man die einzelnen Versuchsteilnehmer nun zwischen verschiedenen Fotos und somit Personen für die eigene Partnerwahl wählen ließ, entschied sich ein Großteil von Ihnen für das Foto, dass aus dem eigenen Gesicht abgeleitet wurde.

Die Ähnlichkeit einiger Paare kann man also wissenschaftlich belegen. Das Phänomen, welches sich dahinter verbirgt nennt man soziale Homopholie. Ein Geheimrezept für eine lange und glückliche Partnerschaft verbirgt sich also tatsächlich hinter dem Ähnlichkeitsprinzip. Auf der Suche nach der großen Liebe können wir also wirklich dem Volksmund vertrauen, der ganz einfach behauptet: „Gleich und gleich gesellt sich gern!“

Hinsz, V.B., (1989): Facial Resemblance in Engaged and Married Coupes. Journal of Social and Personal Relationships., 6., 223-229

Kategorie: Allgemein, Liebe, Partnerschaft

Unzufriedenheit in der Partnerschaft kann mit Paartherapie gelöst werden

28.10.2020 von odendahl

Steigende Nachfrage bei Ehe- und Paarberatungen

In den letzten zwei Jahrzehnten stieg die Nachfrage für Ehe.- und Paarberatungen kontinuierlich an. Doch das heißt nicht, dass Paare heutzutage mehr Probleme haben als früher. Bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen erleben wir, dass der Bedarf von Paaren, Konflikte konstruktiv anzugehen und dabei professionell unterstützt zu werden, gestiegen ist.

Welche Konflikte möchten Paare lösen?

Vor der Paarberatung bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen nehmen unsere Klienten ihre Partnerschaft in der Regel als ausgesprochen unbefriedigend und unglücklich wahr. Insbesondere klagen sie über ausgeprägte Belastungen bezüglich

  • allgemeiner Partnerschaftszufriedenheit
  • fehlender Kommunikation
  • mangelnder Problemlösekompetenz
  • fehlender gemeinsamer Freizeitgestaltung

Individuelle Konflikte des einzelnen erschweren die Gestaltung der Partnerschaft

Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass unsere Klienten neben konkreten partnerschaftlichen Schwierigkeiten und Belastungen auch in ihrer individuellen Lebenszufriedenheit beeinträchtigt sind.

Die Ratsuchenden sind deutlich unzufriedener mit verschiedenen Aspekten ihrer aktuellen Lebenssituation, wie z.B.

  • Gesundheit
  • Beruf/Arbeit
  • Wohnsituation

Wie hilft die Paartherapie?

Schon nach wenigen Sitzungen bei Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen mit unseren approbierten Psychotherapeuten und Paartherapeuten nehmen unsere Klienten deutliche Verbesserungen wahr. Insbesondere betrifft das

  • weniger Konfliktbereiche in ihrer Partnerschaft
  • stärkere Zufriedenheit mit ihrer Beziehung
  • angenehmere Kommunikation
  • verbesserte Fähigkeit, Konflikte und Differenzen konstruktiv zu lösen
  • positive Veränderungen im Bereich der Sexualität und der gemeinsamen Freizeitgestaltung
  • mehr Zufriedenheit mit ihrer Kindererziehung

Weiterhin zeigt sich ein Abbau der individuellen Beeinträchtigungen durch körperliche Beschwerden und depressive Verstimmungen.

Professionelle Hilfe beanspruchen

Sie interessieren sich für Paartherapie? Besuchen Sie gerne unsere Homepage für professionelle Paar- und Sexualtherapie. Dort informieren wir über unsere Dienstleistungen und Ihre Möglichkeiten, an Ihrer Partnerschaft zu arbeitten.

Kategorie: Allgemein, Partnerschaft

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