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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Arbeitsplatz

Arbeitsplatz

Doping am Arbeitsplatz

22.11.2020 von Helga Odendahl

Von Leistungsdruck zum Aufputschmittel

Die Gründe für eine Therapie oder auch ein persönliches Coaching sind vielseitig. Oftmals zeigen sich Symptome am Arbeitsplatz, die langfristig behandelt werden sollten. Jedoch wählen viele Betroffene den kurzen Weg, der schnelle Linderung verspricht: Doping. Dies ist allerdings kein langfristiges Mittel, um Probleme mit der eigenen Leistungsbereitschaft am Arbeitsplatz langfristig zu lösen.

Stress und Leistungsdruck am Arbeitsplatz stellen eine immer größer werdende Belastung dar. Eine Folge davon ist Doping am Arbeitsplatz. Die Mittel sind einfach beschafft und verschaffen schnelle Linderung bei durch Arbeitsstress entstandenen Symptomen wie zum Beispiel Schlaflosigkeit, Nervosität und innere Unruhe sowie Konzentrationsschwäche.

Doping oder auch „Pharmakologisches Neuroenhancement“ meint bei gesunden Menschen den Gebrauch verschreibungspflichtiger Medikamente mit folgenden Zielen

  • Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit
  • Verbesserung der psychischen Befindlichkeit
  • Abbau von Ängsten und Aufregung in beruflichen oder privaten Stresssituationen

Hierfür werden am häufigsten Medikamente aus folgenden Kategorien konsumiert:

  • Stimulanzien (wie Methylphenidat oder Modafinil)
  • Antidementiva
  • Antidepressiva
  • Betablocker

Studien der Krankenkassen zeigen, dass knapp 7 % der Arbeitnehmer -egal ob Führungskraft oder Mitarbeiter ohne Personal- bzw. Projektverantwortung- wenigsten einmal im Leben gedopt haben und etwa 3 % regelmäßig mindestens eine der genannten Medikamentengruppen gebrauchen. Die meisten Konsumenten beziehen die Medikamente mittels eines vom Arzt ausgestellten Rezepts, oftmals ohne gestellte Diagnose.

Doping birgt Risiken

Doping wird zwar ursprünglich als Linderung von Symptomen wie Nervosität und Schlafmangel eingesetzt, führt aber zu einem Kreislauf, in der eben diese Symptome eher verstärkt werden.

  • Einstieg in eine Leistungssteigerungsspirale (Arbeitsbedingungen werden strukturell auf Überforderung angelegt, der Anspruch steigt stetig mehr)
  • Persönlichkeitsveränderungen
  • Abhängigkeit
  • Verlust der Leistungsfähigkeit

Alternativen zum Doping

Doping ist keine langfriste Lösung bei berufsbedingter Überforderung und Leistungsdruck am Arbeitsplatz. Eine Therapie oder auch ein persönliches Coaching kann die wahren Ursachen für das Überforderungsempfinden beleuchten und behandeln. Schwerpunkte eines solchen Coachings können folgende Themen sein:

  • Ausreichend Schlaf, Power-Napping
  • Entspannungsmethoden wie autogenes Training, Yoga, Meditation, progressive Muskelrelaxation
  • Denksport und Gedächtnistrainings
  • Gutes Zeitmanagement
  • Regelmäßige kurze Pausen, Spaziergänge
  • Gute Organisation des Arbeitsplatzes
  • Selbstwahrnehmungstrainings
  • Regelmäßiger Sport
  • Ausgewogene Ernährung
  • Gespräche mit Familienmitgliedern, Freunden und Arbeitskollegen
  • Aufbau positiver Aktivitäten
  • Bei langwierigen Arbeitsbelastungen: Hinzunahme eines Coaches, der Veränderungsmöglichkeiten zum individuellen Arbeits- oder Lernverhalten aufzeigen kann

Ihr Weg zur Therapie oder zu unserem Coaching

Fühlen Sie sich am Arbeitsplatz überfordert? Fühlen Sie sich ungerecht von Ihrem Vorgesetzten und Kollegen behandelt oder gar gemoppt? Schlafen Sie ausreichend und erholsam? Nutzen  Sie Alkohol oder Medikamente, um  ausgeglichen und leistungsstark zu sein? Sie müssen diese Fragen nicht allein beantworten. Unsere Therapeuten und Coaches unterstützen Sie gern auf Ihrem Weg in ein zufriedenes, ausgefülltes Arbeitsleben.

Kategorie: Arbeitsplatz, Beruf, Burnout, Stressbewältigiung

Wie sollten Manager mit Workaholikern umgehen?

09.07.2015 von odendahl

Workaholiker neigen zu Extremen. Sie sind einerseits hoch zufrieden mit ihrer Arbeit und äußerst kreativ, andererseits aber oft auch sehr frustriert und erschöpft. Das krankhafte Verhalten am Arbeitsplatz wird oft von Vorgesetzten noch verstärkt.

Eine neue Studie von Forschern der Florida State University hat die Zufriedenheit von Workaholikern am Arbeitsplatz untersucht. Abgeleitet werden praktische Ratschläge für Manager, wie diese ihren Mitarbeitern helfen können, am Arbeitsplatz gesund und effektiv zu bleiben.

DIE STUDIE

Untersucht wurden mehr als 400 Arbeitnehmer in qualifizierten Berufen und in der Verwaltung, etwa 60% davon hielten sich für Workaholiker. Charakteristisch für sie ist, dass sie „Schuldgefühle haben, wenn sie sich einen Tag frei nehmen.“

Die Workaholiker berichteten, dass sie durch ihren Arbeitsstil sowohl Vor- als auch Nachteile hatten. Zum Beispiel meinten sie, sich mehr Mühe zu geben als andere, beklagten sich aber auch häufiger über Angespanntheit. Sie waren eher bereit, anderen zu helfen, meinten aber auch, dass ihre Kollegen glaubten, einen Anspruch auf ihre Hilfe zu haben.

Für die Studie wurden die Workaholiker in zwei Gruppen eingeteilt:

  • Workaholiker, die Hilfe hatten (wie Kollegen, Pausen, Geräte und soziale Unterstützung
  • Workaholiker ohne Hilfe

ERGEBNISSE

Es zeigte sich, dass Workaholiker vor allem zu kämpfen haben, wenn sie sich allein gelassen fühlen oder meinen, ihre Situation sei hoffnungslos.

Die Daten zeigten bei Workaholikern, die Hilfe hatten:

  • eine 40 Prozent höhere Jobzufriedenheit
  • ein 33 Prozent geringeres Risiko für einen Burnout
  • ein 30 Prozent höheres Selbstwertgefühl als Mitarbeiter
  • 30 Prozent seltener das Gefühl von Kollegen ausgegrenzt zu werden
  • ein 25 Prozent stärkeres Gefühl von Erfüllung durch den Beruf
  • 20 Prozent weniger Frustration auf der Arbeit

AUSBLICK

Die Forscher gehen davon aus, dass der Workaholismus und seine Folgen noch viele Jahre eine große Rolle spielen wird angesichts der Unbeständigkeit in der heutigen Arbeitswelt. Die Fähigkeit hart zu arbeiten, Überstunden zu machen und seinen Wert unter Beweis zu stellen sei äußerst wichtig.

Aber es sei möglich, die Anstrengungen eines Workaholikers in eine positive Richtung zu lenken:

  • Führungskräfte sollten sich mit Workaholikern zusammen setzen, um herauszufinden, welche materiellen und sozialen Ressourcen sie benötigen.
  • Gemeinsam sollten sie auf eine faire und vernünftige Art und Weise dafür sorgen, dass sie diese Ressourcen bekommen.
  • Denn: Oft glauben Manager, dass Workaholiker einfach nicht wollen, dass andere ihnen in die Quere kommen. In Wirklichkeit aber haben die meisten Workaholiker das Ziel, ihren Beitrag in der Firma zu leisten, persönlich Erfolg zu haben und zu sehen, wie sich ihre Anstrengungen am Ende auswirken – Ziele, die sehr viel eher mit Ressourcen zu erreichen sind.
  • Manager sollten realistischere Erwartungen an Workaholiker haben. Weil diese so wertvoll sind, haben viele Manager die Angewohnheit, sie völlig zu verausgaben und ihnen zu versprechen, dass sie sich später erholen können, was dann oft nie passiert.

In diesem Zusammenhang führt Hochwarter an, dass die gestellten Erwartungen den Menschen als auch die Arbeit, die er macht, berücksichtigen sollten. Es sei unabdingbar, sensibel für die Warnzeichen eines Burnouts zu sein und diese nicht zu ignorieren.

Gerne hilft Helga Odendahl Ihnen dabei, ihren Führungsstil durch professionelles Coaching weiterzuentwickeln.

Quelle:
Florida State University News

Kategorie: Arbeitsplatz, Burnout, Stressbewältigiung

Burnout 2

12.06.2014 von odendahl

Burnout

Burnout- Ein Hilferuf: Ich kann nicht mehr!
Immer mehr Menschen leiden an Burnout. Beim Burnout fühlt man sich, so wie der Name dieses Syndroms schon verrät, ausgebrannt. Man ist erschöpft, verzweifelt und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Kleinste Anstrengungen lösen ein Gefühl der Überforderung und erheblichen Anspannung aus. In einer so schnelllebigen Gesellschaft leiden immer mehr Menschen unter dem Syndrom Burnout und müssen sich professionelle Hilfe suchen. Klassische Berufsfelder wie Lehrer sind besonders betroffen. Allerdings stehen heutzutage auch schon Schüler und Studenten aufgrund der hohen Leistungsanforderungen kurz vor dem Burnout. In diesem Video erfahren Sie mehr.

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Kategorie: Allgemein, Arbeitsplatz, Beruf, Burnout, Stressbewältigiung, Überlastung

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