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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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Helga Odendahl

Insomnia- Ursachen und Folgen von Schlaflosigkeit

25.01.2021 von Helga Odendahl

Seelische Belastungen als Ursache für Schlaflosigkeit

Jeder fünfte Deutsche leidet an Schlaflosigkeit und fühlt sich am Tag müde und erschöpft. Bei der Hälfte der Betroffenen dauert die Schlaflosigkeit bis zu fünf Jahren an, bei einem viertel sogar bis zu 10.

Oft ist eine seelische Belastung oder ein psychisches Leiden die Ursache für den Schlafmangel. Dies kann eine Krise auf der Arbeit, der Tod eines Vertrauten, ein Unfall oder eine Krankheit sein. Wir sorgen uns und hindern uns selbst daran zu schlafen.

Generell liegen Kummer und Schlaf eng zusammen. So kann mangelnde Nachtruhe eine Folge von seelischem Leid sein oder dieses begünstigen oder auslösen. Denn wer wenig schläft, gerät emotional aus dem Takt und ist anfälliger für eine Depression, Suchterkrankung oder ein Burnout.

Was passiert eigentlich im Körper wenn wir nicht einschlafen können?

Das Zentrum der Schlaf- Wach Regulation sitzt im Gehirn. Der Hypothalamus ist die wichtigste Organisationsquelle des vegetativen Nervensystems. Dieses steuert die Spanne zwischen Erregung und Entspannung im Körper. Die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin sind verantwortlich für einen erregten Zustand des Körpers. Bei Entspannung und Ruhe im Körper wirkt dagegen Adenosin.

Menschen, die oft nicht gut einschlafen können verbringen vor dem Einschlafen zu viel Zeit mit Grübeln und Nachdenken und beschäftigen sich mit negativen oder aufreibenden Gedanken. Wer kennt es nicht? Wenn man dann nur noch wenige Stunden Zeit hat für den ersehnten Schlaf, beginnt man sich Sorgen über den nächsten Tag zu machen. Man könne zu unausgeschlafen sein, zu unkonzentriert und einfach schlecht gelaunt. Bei derartigen Denkprozessen werden Stresshormone ausgeschüttet, die unseren Körper in einen erregten Zustand überführen und uns vom Schlafen abhalten.

Ein weiteres Problem vieler Menschen ist, dies zeigen die Statistiken, dass sie durchschnittlich fünf bis sechs Stunden pro Nacht für Schlafen investieren. Erholsam sind aber mindestens sieben bis acht Stunden.

Studien belegen, dass erholsamer Schlaf eine Garantie liefert für Lebenslust und Energie. Schlaf ist also auf der Suche nach einer besseren Lebensqualität ein unabdingbarer Faktor, den wir nicht zu selbstverständlich betrachten sollten.

Filed Under: Schlafstörungen

Doping am Arbeitsplatz

22.11.2020 von Helga Odendahl

Von Leistungsdruck zum Aufputschmittel

Die Gründe für eine Therapie oder auch ein persönliches Coaching sind vielseitig. Oftmals zeigen sich Symptome am Arbeitsplatz, die langfristig behandelt werden sollten. Jedoch wählen viele Betroffene den kurzen Weg, der schnelle Linderung verspricht: Doping. Dies ist allerdings kein langfristiges Mittel, um Probleme mit der eigenen Leistungsbereitschaft am Arbeitsplatz langfristig zu lösen.

Stress und Leistungsdruck am Arbeitsplatz stellen eine immer größer werdende Belastung dar. Eine Folge davon ist Doping am Arbeitsplatz. Die Mittel sind einfach beschafft und verschaffen schnelle Linderung bei durch Arbeitsstress entstandenen Symptomen wie zum Beispiel Schlaflosigkeit, Nervosität und innere Unruhe sowie Konzentrationsschwäche.

Doping oder auch „Pharmakologisches Neuroenhancement“ meint bei gesunden Menschen den Gebrauch verschreibungspflichtiger Medikamente mit folgenden Zielen

  • Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit
  • Verbesserung der psychischen Befindlichkeit
  • Abbau von Ängsten und Aufregung in beruflichen oder privaten Stresssituationen

Hierfür werden am häufigsten Medikamente aus folgenden Kategorien konsumiert:

  • Stimulanzien (wie Methylphenidat oder Modafinil)
  • Antidementiva
  • Antidepressiva
  • Betablocker

Studien der Krankenkassen zeigen, dass knapp 7 % der Arbeitnehmer -egal ob Führungskraft oder Mitarbeiter ohne Personal- bzw. Projektverantwortung- wenigsten einmal im Leben gedopt haben und etwa 3 % regelmäßig mindestens eine der genannten Medikamentengruppen gebrauchen. Die meisten Konsumenten beziehen die Medikamente mittels eines vom Arzt ausgestellten Rezepts, oftmals ohne gestellte Diagnose.

Doping birgt Risiken

Doping wird zwar ursprünglich als Linderung von Symptomen wie Nervosität und Schlafmangel eingesetzt, führt aber zu einem Kreislauf, in der eben diese Symptome eher verstärkt werden.

  • Einstieg in eine Leistungssteigerungsspirale (Arbeitsbedingungen werden strukturell auf Überforderung angelegt, der Anspruch steigt stetig mehr)
  • Persönlichkeitsveränderungen
  • Abhängigkeit
  • Verlust der Leistungsfähigkeit

Alternativen zum Doping

Doping ist keine langfriste Lösung bei berufsbedingter Überforderung und Leistungsdruck am Arbeitsplatz. Eine Therapie oder auch ein persönliches Coaching kann die wahren Ursachen für das Überforderungsempfinden beleuchten und behandeln. Schwerpunkte eines solchen Coachings können folgende Themen sein:

  • Ausreichend Schlaf, Power-Napping
  • Entspannungsmethoden wie autogenes Training, Yoga, Meditation, progressive Muskelrelaxation
  • Denksport und Gedächtnistrainings
  • Gutes Zeitmanagement
  • Regelmäßige kurze Pausen, Spaziergänge
  • Gute Organisation des Arbeitsplatzes
  • Selbstwahrnehmungstrainings
  • Regelmäßiger Sport
  • Ausgewogene Ernährung
  • Gespräche mit Familienmitgliedern, Freunden und Arbeitskollegen
  • Aufbau positiver Aktivitäten
  • Bei langwierigen Arbeitsbelastungen: Hinzunahme eines Coaches, der Veränderungsmöglichkeiten zum individuellen Arbeits- oder Lernverhalten aufzeigen kann

Ihr Weg zur Therapie oder zu unserem Coaching

Fühlen Sie sich am Arbeitsplatz überfordert? Fühlen Sie sich ungerecht von Ihrem Vorgesetzten und Kollegen behandelt oder gar gemoppt? Schlafen Sie ausreichend und erholsam? Nutzen  Sie Alkohol oder Medikamente, um  ausgeglichen und leistungsstark zu sein? Sie müssen diese Fragen nicht allein beantworten. Unsere Therapeuten und Coaches unterstützen Sie gern auf Ihrem Weg in ein zufriedenes, ausgefülltes Arbeitsleben.

Filed Under: Arbeitsplatz, Beruf, Burnout, Stressbewältigiung

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