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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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Aktuelle Seite: Startseite / Archiv für Schlafstörungen

Schlafstörungen

Alpträume umgestalten mit der IRT-Methode

28.07.2021 von odendahl

Stress, Ängste, Traumata können Alpträume auslösen

Alpträume – Fast Jeder Mensch kennt sie. Allein in Deutschland leiden knapp 5 % der Erwachsenen an chronischen Alpträumen. Der Ursprung dafür kann ein traumatisches Erlebnis sein. Aber auch andere unspezifische Ursachen, wie Stress oder Ängste können Alpträume auslösen. Die Betroffenen leiden dadurch unter Symptomen wie Bauch- oder Kopfschmerzen, Schlafmangel oder auch der Angst davor, sich schlafen zu legen.

Wie kann man diese Alpträume nun loswerden?

Einige Psychologinnen und Psychologen der Verhaltenstherapie- Ambulanz der Universität Frankfurt testeten mittels einer experimentellen Studie die Wirksamkeit einer Methode namens Imagery Rehearsal Therapy (IRT).

Diese Methode soll den Betroffenen dabei helfen, Träume umzuschreiben oder umzugestalten. „Hierzu durchlebt der Patient, die Patientin gemeinsam mit seinem Therapeuten, seiner Therapeutin so bildhaft wie möglich einen der eigenen Alpträume im Wachzustand. Anschließend wird gemeinsam ein alternatives Ende des Traums konstruiert. So kann der Traum durch einen ähnlichen, aber sehr viel angenehmeren Traum überschrieben werden“, erklärt Helga Odendahl, Psychotherapeutin im MVZ Köln für PsychotherapieGmbH Odendahl und Kollegen. Die Methode soll eine Art Anleitung zur Selbsthilfe darstellen. Die Teilnahme an Therapiesitzungen zum Erlernen des Verfahrens ist somit nicht unbedingt von Nöten. Der Schlafforscher Reinhard Pietrowsky und seine Kollegen und Kolleginnen an der Universität Düsseldorf bieten im Internet einen Leitfaden an (www.alptraumcoach.de), mit dessen Hilfe die Betroffenen ihre Alpträume nach der IRT- Methode loswerden können.

Ergebnisse sind vielversprechend

Eine vollständige Auswertung der Frankfurter Studie liegt noch nicht vor. Eine zuvor geführte Pilotstudie mit weniger Teilnehmern konnte allerdings schon sehr ermutigende Ergebnisse aufweisen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen berichteten im Durchschnitt, dass die Anzahl ihrer Alpträume von über 3 mal pro Woche auf nur noch einen Alptraum pro Woche zurück gegangen sei. Diese Befunde lassen darauf schließen, dass die IRT eine gute Methode darstellt, um seinen Alpträumen eigenständig ein schöneres Ende zu verleihen um somit nachts wieder sorgenfrei schlafen zu können.

Dieser Text stellt keine Anleitung zur Selbstheilung dar. Menschen, die unter chronischen Alpträumen leiden, sollten therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Sprechen Sie uns an!

Quelle: Die Zeit. 04.08.2011. Nr. 32

Kategorie: Erholung und Entspannung, Geist und Gehirn, Gesundheit, Schlafstörungen, Träumen Stichworte: Alptraum, Entspannung, Erohlung, Schlaf, schlafen, Traum

Müde und Erschöpft – eine ernstzunehmende Krankheit kann dahinter stecken

16.06.2021 von odendahl

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Noch müde oder schon krank?

Kennen Sie das auch? „Ich bin ständig müde und erschöpft. Ich könnte den halben Tag lang schlafen und mich ausruhen“. Sätze, die viele Menschen ganz unbedacht äußern, weil sie sich unausgeschlafen oder kurzweilig entkräftet fühlen. Dass es wirklich Personen gibt, die unter einer Krankheit leiden, die sie zu ständiger Bettlägerigkeit zwingt, wissen die meisten nicht.

Das chronische Erschöpfungssyndrom

Das chronische Erschöpfungssyndrom (chronic fatigue syndrome) -auch bekannt unter dem Namen CFS- ist eine Krankheit, die von andauernden Erschöpfungszuständen, umfassender körperlicher und geistiger Schwäche, Gliederschmerzen und seelischer Ermüdung begleitet ist. Jeder Gang zum Kühlschrank oder zur Toilette, Lebensmittel besorgen oder sogar eine Unterhaltung mit Freunden ist mühsam und beschwerlich.

CFS ist kein psychisches Leiden

In Deutschland gibt es rund eine viertel Million Betroffene und doch ist die Krankheit vielen Ärzten und Ärztinnen nicht bekannt. So kommt es, dass die ersten Diagnosen meist auf ein psychisches Leiden zielen und die Patienten, Patientinnen zum Psychotherapeuten, zur Psychotherapeutin verwiesen werden. Dieser kann ihnen zwar helfen mit der Krankheit umzugehen aber keinen Ursprung für sie finden. CFS ist nämlich kein psychisches Leiden sondern eine Krankheit des Nervensystems. Die Symptome der Krankheit liegen am körpereigenen Abwehrsystem. Bei den Betroffenen konnten Auffälligkeiten des Immunsystems festgestellt werden. Bei den meisten begann die Krankheit mit einer Virusinfektion. Welche genauen Ursachen und Erreger es gibt ist allerdings noch unklar. Ein weiteres Problem stellt dar, dass es keine diagnostischen Testverfahren für CFS gibt. Mann kann die Krankheit lediglich nach dem Ausschlussprinzip diagnostizieren.

Insgesamt wird deutlich, dass es ein weiteres Gebiet in der medizinischen Forschung gibt, welches ausreichend Untersuchungen bedarf, um möglichst bald einen Ausweg für die Betroffenen zu finden, um auch die kleinsten Herausforderungen des Lebens wieder meistern zu können.

Dennoch ist es nicht verkehrt, wenn Betroffene den Rat eines Psychotherapeuten, einer Psychotherapeutin einholen. Zustände ständiger Erschöpfung können zu Selbstzweifeln führen und die Lebensqualität deutlich mindern.

Quelle: Geo Wissen. Nr 48. S. 120.

Kategorie: Allgemein, Burnout, Schlafstörungen, Therapie, Überlastung

Insomnia- Ursachen und Folgen von Schlaflosigkeit

25.01.2021 von Helga Odendahl

Seelische Belastungen als Ursache für Schlaflosigkeit

Jeder fünfte Deutsche leidet an Schlaflosigkeit und fühlt sich am Tag müde und erschöpft. Bei der Hälfte der Betroffenen dauert die Schlaflosigkeit bis zu fünf Jahren an, bei einem viertel sogar bis zu 10.

Oft ist eine seelische Belastung oder ein psychisches Leiden die Ursache für den Schlafmangel. Dies kann eine Krise auf der Arbeit, der Tod eines Vertrauten, ein Unfall oder eine Krankheit sein. Wir sorgen uns und hindern uns selbst daran zu schlafen.

Generell liegen Kummer und Schlaf eng zusammen. So kann mangelnde Nachtruhe eine Folge von seelischem Leid sein oder dieses begünstigen oder auslösen. Denn wer wenig schläft, gerät emotional aus dem Takt und ist anfälliger für eine Depression, Suchterkrankung oder ein Burnout.

Was passiert eigentlich im Körper wenn wir nicht einschlafen können?

Das Zentrum der Schlaf- Wach Regulation sitzt im Gehirn. Der Hypothalamus ist die wichtigste Organisationsquelle des vegetativen Nervensystems. Dieses steuert die Spanne zwischen Erregung und Entspannung im Körper. Die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin sind verantwortlich für einen erregten Zustand des Körpers. Bei Entspannung und Ruhe im Körper wirkt dagegen Adenosin.

Menschen, die oft nicht gut einschlafen können verbringen vor dem Einschlafen zu viel Zeit mit Grübeln und Nachdenken und beschäftigen sich mit negativen oder aufreibenden Gedanken. Wer kennt es nicht? Wenn man dann nur noch wenige Stunden Zeit hat für den ersehnten Schlaf, beginnt man sich Sorgen über den nächsten Tag zu machen. Man könne zu unausgeschlafen sein, zu unkonzentriert und einfach schlecht gelaunt. Bei derartigen Denkprozessen werden Stresshormone ausgeschüttet, die unseren Körper in einen erregten Zustand überführen und uns vom Schlafen abhalten.

Ein weiteres Problem vieler Menschen ist, dies zeigen die Statistiken, dass sie durchschnittlich fünf bis sechs Stunden pro Nacht für Schlafen investieren. Erholsam sind aber mindestens sieben bis acht Stunden.

Studien belegen, dass erholsamer Schlaf eine Garantie liefert für Lebenslust und Energie. Schlaf ist also auf der Suche nach einer besseren Lebensqualität ein unabdingbarer Faktor, den wir nicht zu selbstverständlich betrachten sollten.

Kategorie: Schlafstörungen

Meditation

19.02.2014 von odendahl

Meditation

Meditation ist in vielen Ländern und Kulturen schon lange ein großer und wichtiger Bestandteil der Lebensweise. Sie gilt als bewusstseinserweiternde und grundlegende spirituelle Übung zur Erweiterung des Geistes. Sie dient dazu den eigenen Körper und Geist besser kennen zu lernen und wahrzunehmen. Durch Meditation kann der Mensch besser zu sich selbst finden, sich beruhigen und entspannen. Doch was passiert genau in unserem Gehirn wenn wir uns entspannen? Können sich Gehirnstrukturen grundlegend durch regelmäßige Meditation verändern? Manfred Spitzer informiert in diesem Video über interessante Fakten zu diesem Thema.

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Manfred Spitzer – Geist & Gehirn –
Meditation

Kategorie: Erholung und Entspannung, Geist und Gehirn, Persönlichkeitsentwicklung, Schlafstörungen, Stressbewältigiung

Tips für schlaflose Nächte

10.10.2013 von odendahl

Tips für schlaflose Nächte!

Schlaflosigkeit ist in Deutschland kein seltenes Phänomen. Viele Menschen haben probleme mit dem Ein- oder Durchschlafen. Die Wenigsten halten sich an die vorgegebenen 7-8 Stunden Schlaf, welche die beste Erholung für den folgenden Tag garantieren sollen. Aber was lässt sich dagegen unternehmen? Im folgenden liefern wir Ihnen einige hilfreiche Tipps die Ihnen den ersehnten Schlaf zurück bringen können.

1. keine Koffeinhaltigen Getränke am Abend! Diese können den Wirkstoff Adenosin, der im Körper für den Ruhezustand verantwortlich ist, blockieren und den Erregungszustand des Organismus künstlich steigern.
2. Keine schwere Kost! Fettiges Essen erschwert den Verdauungstrakt und der Körper arbeitet zu lange und zu intensiv.
3. Regeln einhalten! Am Besten ist es, wenn der Körper sich an eine Art festgelegten Schlaf- Wach- Rhythmus gewöhnen kann. Daher ist es wichtig stets zur gleichen Zeit zu Bett zu gehen und zur gleichen Zeit wieder aufzustehen. Die innere Uhr des Organismus ist evolutionär bedingt ein fester Bestandteil in uns und sollte nicht aus dem Takt gebracht werden.
4. Keine langen Schlafeinheiten während des Tages. Wenn Sie sich dennoch erschöpft fühlen sollten Sie ein Mittagsschläfchen keines falls länger als eine halbe Stunde genießen.
5. Präparate sind nicht empfehlenswert! Medikamente oder Alkohol helfen zwar kurzweilig zum Einschlafen machen aber süchtig und beheben die Ursache des Schlafmangels nicht.
6. Besser sind Entspannungstaktiken und Selbsthypnoseverfahren. Autogenes Training oder PMR kann man anhand von Seminaren oder Büchern erlernen. Ihre Anwendung verhindert das gewohnte Grübeln vor dem Einschlafen und helfen Ihnen dabei sich von Ihren unangenehmen Gedanken vor der Nachtruhe zu befreien.

Unterstützend können unter anderem beruhigende Musik oder eine sanfte Bettlektüre sein. Versuchen Sie außerdem sich nicht selber unter Druck zu setzen. Viele Menschen haben förmlich Angst sich ins Bett zu legen weil es Ihnen davor graut nicht einschlafen zu können und am nächsten Tag die Erschöpfung zu spüren. Bleiben Sie ruhig und versuchen Sie Ihre Gedanken auf andere zu fokussieren. Jeder Gedanke an eine schlaflose Nacht schüttet Stresshormone aus und hindert den Körper daran zur Ruhe zu kommen. Selbst das altbewährte Schäfchen zählen kann da eine bessere Alternative sein!

Quelle: Geo Wissen 2011, Nr. 48, S.132

Kategorie: Erholung und Entspannung, Schlafstörungen

Schlafstörungen bei Kindern

10.10.2013 von odendahl

Schlafstörungen bei Kindern

In Deutschland leidet bereits jeder vierte Heranwachsende an Schlafstörungen. Oft kann dieses Phänomen auf die Eltern zurückgeführt werden. Diese legen meist keine klar definierten Regeln fest und setzen keine strukturierten Grenzen beim zu Bett gehen. Es ist sehr wichtig, dass Kinder von Beginn an einem geregelten Schlafrythmus folgen. Denn eine ausgeglichene und ruhige Nacht kann auch zu einer ausgeglichenen Persönlichkeit verhelfen. Wissenschaftler nehmen an, dass die häufig gestellte Diagnose ADHS bei Kindern oftmals ein Irrtum sei und die Symptome, die auf die Krankheit schließen lassen schlicht und einfach aufgrund von Übermüdung auftreten. Studien zeigen dass ADHS Symptome zurück gehen können wenn Eltern für ausreichend Schlaf bei ihren Kindern sorgen. Am Besten erreichen sie dies wenn sie sich an Rituale halten. Vorlesen oder Vorsingen können meist wahre Wunder bewirken wenn es darum geht die Sprösslinge ins Bett zu befördern. Diese Rituale können dazu verhelfen, dass Kinder das zu Bett gehen als etwas Positives bewerten. Außerdem sollten Eltern darauf achten, dass ihre Kinder sowohl zum Einschlafen als auch zum Aufstehen eine feste Uhrzeit einhalten damit sie möglichst von Beginn an einen regelmäßigen Takt verinnerlichen. Essen, Handy, Tv oder sonstiges sollten vom Bett ferngehalten werden. Diese Dinge lenken ab und fördern Stress. Kinder müssen lernen dass Schlaf der Erholung dient und nichts Anstrengendes oder Bestrafendes darstellt. Erholsamer Schlaf fördert Ausgeglichenheit und vor allem Energie für den Tag. Und davon können Kinder nicht genug (ver-)gebrauchen.

Quelle: Geo Wissen 2011, Nr. 48, S.132

Kategorie: Schlafstörungen

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