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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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Glück

Distanz und Entfremdung in der Partnerschaft

15.10.2020 von odendahl

paar-schatten-paartherapie

Von Nähe zu Distanz

In der Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen erleben wir viele Paare, die sich nach einer langjährigen Beziehung nicht mehr nahe fühlen. Oft führen eingeschlichene Verhaltensweisen dazu, dass wir uns voneinander distanziert fühlen.

Die Gefahr des Gewohnheitsglücks

Es ist paradox, dass wir den Menschen, die uns eigentlich am wichtigsten sind, weniger Aufmerksamkeit und Achtung schenken, als anderen. Warum? Wir verlassen uns innerlich auf die starke Verbindung, die wir zueinander haben. „Erkenntnisse aus der Glücksforschung zeigen, dass wir uns an das Gefühl von Glücklich-Sein gewöhnen. Daher bedarf es regelmäßig neuer, positiver Eindrücke und Erlebnisse, um unser Glücksgefühl aufrechtzuerhalten“, rät Helga Odendahl, Psychotherapeutin im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen. „Statt uns auf die negativen Dinge am Partner zu fokussieren, sollten wir aktiv positive Momente schaffen.“

Folgende acht Hinweise können Paare in ihrem Alltag überprüfen:

  1. Geringschätzung und Beschuldigungen: Jeden Tag können Dinge schief laufen: Ärger auf der Arbeit, eine unbezahlte Rechnung, anstrengende Kinder. Nicht selten lassen wir unseren Stress und Ärger an unserem Partner aus und machen ihn persönlich verantwortlich.
  2. Fehlendes Teilen von Erfahrungen: Im Zuge des Alltags gehen Konversationen manchmal mehr zu einem Austausch von Fakten über. Tiefgründige, persönliche Gespräche sind selten geworden. Wir haben das Gefühl, unseren Partner sowieso schon in- und auswendig zu kennen. Um Intimität und Verbindung zu erhalten, ist eine vertraute, emotionale Kommunikation unabdingbar.
  3. Fehlendes Verantwortungsbewusstsein: Ihr Partner versucht, seine Gedanken und Gefühle mit Ihnen zu teilen aber Sie sind nicht interessiert? Ein respektvolles Miteinander, welches ein genaues und bemühtes Zuhören des anderen einschließt, stellt die Basis einer jeden Kommunikation dar. Nehmen Sie Ihren Partner ernst, auch wenn Sie seine Gedanken persönlich nicht nachvollziehen können.
  4.  Fehlende Berührungen: Berührungen stellen den zentralen Bestandteil nonverbaler Kommunikation dar. Sie schaffen Vertrautheit, Sicherheit und Geborgenheit.
  5. Separierter Lebensraum: Lebensbereiche vom Partner zu trennen führt dazu, dass sich der Partner ausgeschlossen fühlt. Beziehen Sie ihn in ihre Gedanken und Gefühlswelt ein.
  6. Mangelnde Aufmerksamkeit: Ignoranz oder fehlende Aufmerksamkeit führen dazu, dass wir uns voneinander isolieren. Negative Einflussfaktoren wie fehlende Berührungen, fehlendes Teilen von Erfahrungen und Aktivitäten können zu einer ignoranten Einstellung gegenüber unserem Partner führen.
  7. Häufiges Streiten und Streitmuster: Ein gewisses Maß an Konflikten ist wichtig für jede Art von Entwicklung. Wichtig ist jedoch die Frage, WIE zwei Menschen miteinander streiten.
    Statt einen Kompromiss finden zu wollen, beharren Partner oft auf ihrem Standpunkt und sind dann frustriert. In einer Paartherapie können Paare lernen, richtig zu streiten.
  8. Fehlendes Einfühlungsvermögen:
    Eigentlich so offensichtlich, aber in der Praxis oft vernachlässigt: Empathie gegenüber dem Partner. Mitgefühl, wenn ihm/ihr etwas Tolles oder etwas Schlechtes widerfährt.

„Die genannten Themen hängen alle miteinander zusammen und verstärken sich gegenseitig. Das bedeutet: Das Arbeiten an einem Bereich wird auch andere Bereiche ansprechen. Wir lassen Paare in einem solchen Prozess nicht allein und empfehlen die Hilfe eines erfahrenen Paartherapeuten“, rät Odendahl von Paartherapie Köln.

Erfahren Sie mehr auf unsere Homepage für professionelle Paartherapie in der Praxisgemeinschaft Odendahl& Kollegen in Köln.

Kategorie: Allgemein, Beziehung, Empathie, Glück, Paarberatung, Partnerschaft

Geld macht nicht glücklicher? Doch – wenn Sie es richtig ausgeben!

20.07.2015 von odendahl

Jeder braucht es, jeder will es, und trotzdem hat es einen zwiespältigen Ruf: Geld.
Das Streben nach finanzieller Sicherheit prägt unser Denken und Handeln auf vielfältige Weise.
Laut Forschern macht Geld vor allem dann glücklicher, wenn man es ausgibt – für andere!

Im Rahmen des „World Happiness Report 2015“ der UN erhoben Wissenschaftler jedes Jahr anhand repräsentativer Stichproben, wie glücklich die Menschen rund um den Globus sind. Den ersten Rang belegte die Schweiz; Deutschland schaffte es trotz blendender Wirtschaftslage nur auf Platz 26.

Laut einer aktuellen Allensbach-Umfrage bewerten derzeit 60% der Deutschen ihre finanzielle Lage als gut oder sehr gut, nur 9% als schlecht. Jeffrey Sachs, einer der Autoren des Happiness Report, erklärt, dass Geld alleine kein Garant für ein glückliches Leben sei.
Studien belegen einerseits, dass jenseits eines Jahreseinkommens von rund 70.000€ kein nennenswerter Zusammenhang zwischen Verdienst und Glück besteht. Andererseits zeigten Kahneman und andere Forscher, dass materieller Wohlstand doch einiges zur allgemeinen Lebenszufriedenheit beiträgt.

Schützt Geld vor Unglück?

Aufgrund der uneindeutigen Befundlage wollten der Psychologe Kushlev und seine Kollegen wissen, inwiefern das jeweilige Einkommen einer Person vielleicht nicht deren Glück steigert, aber dem Unglück abhilft. Nach Sammlung umfassender Befragungsdaten von mehr als 12000 Personen stellte sich heraus, dass reichere Teilnehmer seltener von unglücklichen Ereignissen berichten.
Die Erklärung ist einleuchtend: Ein Loch im Dach ist für den wohlhabenden Hausbesitzer zwar ärgerlich, jedoch fix behoben. Wer dagegen jeden Cent zweimal umdrehen muss, den belastend die Reparatur sehr viel mehr.
Geld verschafft uns Kontrolle über die Herausforderungen des Lebens und lindert somit Sorgen

Geld wirkt

Erkenntnisse aus der Motivationspsychologie liefern deutliche Hinweise darauf, dass finanzielle Anerkennung unsere Bewertung dessen, was wir tun, deutlich verändern kann. Wir bewerten positiver, wenn eine Verdienstaussicht auf uns wartet.
Alleine der Gedanke an Geld kann Lustgefühle auslösen und – genau wie gutes Essen oder Sex – das Belohnunsgsystem im Gehirn aktivieren. Vermutlich verhalten wir uns daher in Sachen Finanzen nicht immer rational.

Hauptsache mehr als die anderen

Eine weitere interessante Erkenntnis ist, dass Geld eine soziale Vergleichsfunktion hat. Es hat also keinen absoluten, sondern einen relativen Einfluss auf das Wohlbefinden. Das Resultat einer Umfrage von 23000 Erwachsenen US-Bürgern: Menschen mit viel Geld waren zwar im Durchschnitt zufriedener als arme – am glücklichsten schätzten sich im Schnitt aber jene ein, die über mehr Geld verfügten als gleichaltrige Kollegen, Geschwister oder Freunde.

Abgeben macht glücklich

In Experimenten lässt der Gedanke an Geld Probanden weniger kooperativ agieren – sie bitten bei einer kniffligen Aufgabe erst deutlich später um Unterstützung.
In einem weiteren Experiment aus dem Jahre 2014 wurde gezeigt, dass Probanden, die einen Teil ihres Geldes für einen anderen Menschen ausgaben, deutlich glücklicher und zufriedener waren als jene, die das Geld für sich behielten. Dabei scheint es offenbar nicht so sehr darauf anzukommen, wie viel man ausgibt, sondern, dass man es tut.
Weiterhin zeigte sich, dass sich reichere Menschen weniger die kleinen Freuden des Alltags genießen können und ihr Geld meist weniger in soziale Aktivitäten als in materielle Güter investieren.

Quelle: Gehirn und Geist: Spektrum der Wissenschaft Nr.8/2015

Kategorie: Allgemein, Glück

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