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Liebe und Sex

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Manfred Spitzer

Liebe und Sex

Liebe und Sex- der Wald und die Bäume. In diesem Videobeitrag erfahren Sie sehr interessante Fakten über die Zusammenhänge von generellen Denkstilen oder Denkmustern von Menschen und ihrer Einstellung zum Thema Liebe und Sex. Manfred Spitzer erklärt unterschiedliche Studien in denen man z.B. herausgefunden hat, dass Menschen die an Liebe denken und sich einen festen Partner wünschen, viel zukunftsorientierter im Allgemeinen sind, als diejenigen, die an Sex denken und ein kurzes Abenteuer bevorzugen. Verfolgen Sie den Link und erfahren Sie weitere spannende Erkenntnisse der Wissenschaft zu diesem Thema.

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Ängste- Spinnen, Schlangen und Fremde

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Thema Angstörungen und Panikattacken

Ängste- Spinnen, Schlangen und Fremde

Jeder kennt das Gefühl der Angst. Wir werden starr vor Schreck, fangen an zu schwitzen oder zu zittern, fühlen uns unwohl. Ängste lösen starke körperliche und seelische Beeinträchtigungen und Veränderungen in uns aus. Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir Angst haben – zum Beispiel vor Spinnen, Schlangen, fremden Menschen? Und wie bekommen wir diese Ängste in den Griff? Die Gehirnforschung hat Antworten darauf, Manfred Spitzer stellt sie vor.

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Burnout

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Burnout

Beim Burnout fühlt man sich, so wie der Name dieses Syndroms schon verrät, ausgebrannt. Man ist erschöpft, verzweifelt und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Kleinste Anstrengungen lösen ein Gefühl der Überforderung und erheblichen Anspannung aus. In einer so schnelllebigen Gesellschaft leiden immer mehr Menschen unter dem Syndrom Burnout und müssen sich professionelle Hilfe suchen. Klassische Berufsfelder wie Lehrer sind besonders betroffen. Allerdings stehen heutzutage auch schon Schüler und Studenten aufgrund der hohen Leistungsanforderungen kurz vor dem Burnout. Doch was passiert dabei genau in unserem Körper. Welche Prozesse spielen sich in unserem Gehirn ab? Die Wissenschaft hat exakte Erkenntnisse darüber. In dem folgenden Video berichtet Manfred Spitzer.

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Empathie und Schadenfreude

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Empathie und Schadenfreude

Wie schafft es das Gehirn, Einfühlungsvermögen oder Schadenfreude zu empfinden? Wissenschaftler können diese Gefühle sogar experimentell im Gehirn feststellen. Es gibt einige spannende Untersuchungen zu diesem Thema. Die Ergebnisse sind erstaunlich. Empathie und Schadenfreude sind messbar.

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Beziehung mit einem Depressiven

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Die Beziehung mit einem Depressiven

Eine Partnerschaft zwischen Mitleid und Frustration.

Depressive Menschen sind meist antrieblos und empfinden nur noch wenig Freude am Leben. Gefühle zulassen und zeigen, weinen oder lachen fällt Ihnen sehr schwer. Das belastet auf lange Sicht natürlich nicht nur die Betroffenen selber. Auch ihre Lebenspartner werden einer harten Probe unterzogen. Es bildet sich ein schmaler Grad zwischen Mitleid und Wut. Angst und Hilflosigkeit. Partner von Depressiven befinden sich meist in einer permanenten Stresssituation, die sich ebenfalls sehr schädlich auf ihr Seelenleben auswirken kann.

Ein erster Ausweg aus dieser bedrückenden Situation ist die Kenntnis über die Krankheit.

Wenn man die Krankheit und ihre Symptome versteht, versteht man auch schneller und eher das Verhalten eines depressiven Menschen. Partner sollen allerdings nicht selber den Therapeuten für die Betroffenen darstellen. Sie können aber eine Hilfe sein bei der Strukturierung des Alltags oder der Erinnerung an die regelmäßige Tabletteneinnahme. Sie können eine alternative und positivere Sicht des Lebens vermitteln.
Sie sollten unterstützend wirken aber eventuell auch selber um Unterstützung bitten um nicht mit in die Krankheit hineingezogen zu werden. Hierfür gibt es unterschiedliche Anlaufstellen. Ein niedergelassener Psychotherapeut kann ebenso hilfreich sein wie eine Selbsthilfegruppe. Wo Sie diese in der Nähe finden, erfahren Sie beispielsweise beim Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker in Bonn (BApK).

Quelle: Spiegel Online. Artikeln vom 31.07.13

ADHS ist keine Störung

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ADHS ist keine Störung

ADHS ist nicht vergleichbar mit einer klassischen Krankheit wie Grippe oder Masern. Viel eher kann man das Aufmerksamkeitshyperaktivitätssyndrom, wie es ausgeschrieben heißt, mit einer Störung wie Bluthochdruck vergleichen. Zu viel davon ist schädlich. Das körperliche und geistige Wohlbefinden des Menschen kann durch eine schwere Ausprägung der Symptomatik eingeschränkt werden. Sobald Leistungsdefizite, Defizite im Sozialleben oder genereller seelischer Leidensdruck aufgrund der Symptome von ADHS entstehen, sollte man sich behandeln lassen. Eine Behandlung und vor allem ausreichende Aufklärung von und über ADHS ist ausgesprochen wichtig, um Störungen (Sucht, Depression) als Folgeerscheinung zu vermeiden. Im folgenden Video erfahren Sie mehr zu diesem Thema.

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