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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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ADHS im Erwachsenenalter

09.05.2022 von odendahl

Ein Gedanke nach dem anderen – kennen Sie das?

Ein Gedanke nach dem anderen rast im Turbotempo durch den Kopf und kann kaum zu Ende gedacht werden. Ständig gibt es offene ToDo‘s und der Schreibtisch ist ein reines Chaos. Verabredungen, die schon lange geplant sind, werden kurz vorher abgesagt und wichtige Termine vergessen. Für Betroffene mit ADHS im Erwachsenenalter ist das keine Seltenheit. Sie ärgern sich häufig über sich selbst, sind frustriert und ecken bei ihrem Umfeld und an den gesellschaftlichen Erwartungen an.

Was ist ADHS?

ADHS steht für Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung und kann sowohl bei Mädchen und Jungen im Kindes- und Jugendalter als auch bei Frauen und Männern im Erwachsenenalter diagnostiziert werden. Nach dem derzeitigen Forschungsstand wird davon ausgegangen, dass ADHS bereits im Kindesalter vorliegt, jedoch nicht immer entsprechend diagnostiziert und behandelt wird. Dadurch sind einige Erwachsene oft überrascht und erleichtert zugleich, wenn sie sich in der Symptombeschreibung wieder finden und eine Antwort auf die Frage „Warum bin ich eigentlich so anders?“ und „Warum funktioniert x,y,z bei mir nicht?“ haben.

Die Hauptsymptome sind Hyperaktivität (übersteigerter Bewegungsdrang), Unaufmerksamkeit (gestörte Konzentrationsfähigkeit) und Impulsivität (unüberlegtes Handeln). Vor allem eine ungeklärte ADHS kann zu Herausforderungen und Konflikten im Alltag führen und geht nicht selten auch mit weiteren Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen einher.

Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom

Hier ist eine ausführliche und differenzierte Diagnostik gefragt.

Im Rahmen einer möglichen Therapie ist es das Ziel das Leiden der Betroffenen zu verringern und einen Umgang mit den Symptomen zu finden. Die eigene Akzeptanz der „Andersartigkeit“ spielt dabei eine wichtige Rolle. Denn ADHS im Erwachsenenalter kann auch viele Vorteile mit sich bringen: Menschen mit ADHS sind häufig sehr kreativ und innovativ. Sie haben oft viele Ideen und können in Themen aufgehen, die sie stark interessieren.

Wie sieht eine ADHS Diagnostik aus?

Wir bieten eine umfassende und ausführliche ADHS Diagnostik für Erwachsene an, die Aufschluss über eine mögliche ADHS gibt. Folgende Schritte werden dafür durchlaufen:

  1. Sie melden sich über unser Anmeldeformular auf unserer Website an und merken dort an, dass Sie an einer ADHS Diagnose interessiert sind.
  2. Sie bekommen zwei je zehnminütige Fragebögen, die Sie zuhause ausfüllen
  3. Sie vereinbaren einen einstündigen Termin in unserer Praxis in Bayenthal in der weitere Symptomatiken abgeklärt und die Ergebnisse besprochen werden
  4. Sie haben die Möglichkeit in einer Sprechstunde von einer/einem erfahrenen Therapeutin/Therapeuten zum weiteren Vorgehen beraten zu werden.

Weitere Informationen zum Ablauf einer Diagnostik erhalten Sie hier.

 

Kategorie: ADHS - Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom

Feiertage in Partnerschaften meistern – Ostergeflüster

14.04.2022 von odendahl

Die Ostertage läuten eine Reihe von Feiertagen und langen Wochenenden im Jahr ein. Oft arbeiten wir schon länger auf die freien Tage hin, freuen uns auf etwas Entschleunigung und Zeit mit Familie und Freunden.

Familienfeste gehen aber nicht immer nur mit positiven Gefühlen einher. Sie können auch mit Anstrengung und Konflikten verbunden sein. Wenn Familienmitglieder mit unterschiedlichen Erwartungen aufeinandertreffen, kann es auch schnell mal zu Enttäuschungen und Missverständnissen kommen. Meist sind es dann vor allem die hohen Erwartungen an uns selbst mit denen wir uns im Weg stehen.

Kennst du das Gefühl die freien Tage mit möglichst vielen Verabredungen und Aktivitäten zu verplanen? Wenn Besuch kommt eine glänzende Wohnung zu präsentieren und möglichst den Wünschen aller Gäste gerecht zu werden? Oft ist es gar nicht so einfach für ein paar wenige Tage das Tempo des Alltags mal runterzufahren. Was können wir also tun, um die Feiertage auch wirklich genießen zu können?

Hier kann es helfen sich erstmal bewusst Zeit für sich zu nehmen und sich zu fragen:

  • Was brauche ich, um die Feiertage als Erholung nutzen zu können?
  • Was würde mir guttun? Und was wird mir eigentlich zu viel?
  • Was wünsche ich mir von anderen?

Im zweiten Schritt ist es dann wichtig, die eigenen Bedürfnisse mit denen des Partners, der Partnerin, der Familie und den Freund:innen abzustimmen. Dadurch können bereits einige Missverständnisse vermieden werden. Sich gemeinsam bewusst Zeit zu nehmen, um sich über die eigenen Wünsche und Erwartungen auszutauschen verbindet und vermittelt gegenseitige Wertschätzung.

Eine bewusste und ehrliche Kommunikation mit sich selbst und auch mit anderen wird als Grundsäule einer gelingenden Partnerschaft bezeichnet und kann gleichzeitig sehr herausfordernd sein. Sofern Sie merken, dass Sie diesbezüglich immer wieder an Ihre Grenzen stoßen, stehen wir Ihnen gerne im Rahmen einer (Paar-)Therapie beratend zur Seite und begleiten Sie im Prozess.

Kategorie: Beziehung

Alpträume umgestalten mit der IRT-Methode

28.07.2021 von odendahl

Stress, Ängste, Traumata können Alpträume auslösen

Alpträume – Fast Jeder Mensch kennt sie. Allein in Deutschland leiden knapp 5 % der Erwachsenen an chronischen Alpträumen. Der Ursprung dafür kann ein traumatisches Erlebnis sein. Aber auch andere unspezifische Ursachen, wie Stress oder Ängste können Alpträume auslösen. Die Betroffenen leiden dadurch unter Symptomen wie Bauch- oder Kopfschmerzen, Schlafmangel oder auch der Angst davor, sich schlafen zu legen.

Wie kann man diese Alpträume nun loswerden?

Einige Psychologinnen und Psychologen der Verhaltenstherapie- Ambulanz der Universität Frankfurt testeten mittels einer experimentellen Studie die Wirksamkeit einer Methode namens Imagery Rehearsal Therapy (IRT).

Diese Methode soll den Betroffenen dabei helfen, Träume umzuschreiben oder umzugestalten. „Hierzu durchlebt der Patient, die Patientin gemeinsam mit seinem Therapeuten, seiner Therapeutin so bildhaft wie möglich einen der eigenen Alpträume im Wachzustand. Anschließend wird gemeinsam ein alternatives Ende des Traums konstruiert. So kann der Traum durch einen ähnlichen, aber sehr viel angenehmeren Traum überschrieben werden“, erklärt Helga Odendahl, Psychotherapeutin im MVZ Köln für PsychotherapieGmbH Odendahl und Kollegen. Die Methode soll eine Art Anleitung zur Selbsthilfe darstellen. Die Teilnahme an Therapiesitzungen zum Erlernen des Verfahrens ist somit nicht unbedingt von Nöten. Der Schlafforscher Reinhard Pietrowsky und seine Kollegen und Kolleginnen an der Universität Düsseldorf bieten im Internet einen Leitfaden an (www.alptraumcoach.de), mit dessen Hilfe die Betroffenen ihre Alpträume nach der IRT- Methode loswerden können.

Ergebnisse sind vielversprechend

Eine vollständige Auswertung der Frankfurter Studie liegt noch nicht vor. Eine zuvor geführte Pilotstudie mit weniger Teilnehmern konnte allerdings schon sehr ermutigende Ergebnisse aufweisen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen berichteten im Durchschnitt, dass die Anzahl ihrer Alpträume von über 3 mal pro Woche auf nur noch einen Alptraum pro Woche zurück gegangen sei. Diese Befunde lassen darauf schließen, dass die IRT eine gute Methode darstellt, um seinen Alpträumen eigenständig ein schöneres Ende zu verleihen um somit nachts wieder sorgenfrei schlafen zu können.

Dieser Text stellt keine Anleitung zur Selbstheilung dar. Menschen, die unter chronischen Alpträumen leiden, sollten therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen. Sprechen Sie uns an!

Quelle: Die Zeit. 04.08.2011. Nr. 32

Kategorie: Erholung und Entspannung, Geist und Gehirn, Gesundheit, Schlafstörungen, Träumen Stichworte: Alptraum, Entspannung, Erohlung, Schlaf, schlafen, Traum

Bitte lächeln!

27.07.2021 von odendahl

lachende-frau-lächeln

Wir sollten öfter lächeln

Warum? Weil’s gut tut, gesund ist und glücklich macht.

Ein Lächeln fördert die Durchblutung und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Es wirkt sich positiv auf den Stoffwechsel aus. Gleichzeitig baut Lächeln Stress ab und schüttet wertvolle Glückshormone aus.

Lächeln hält jung?

Da ist was dran! Ein Lächeln entspannt die Gesichtsmuskeln und beugt so Faltenbidungen vor bzw. produziert die richtigen. Außerdem sehen wir mit einem Lächeln im Gesicht freundlicher aus und wirken damit jünger und attraktiver.

In Gedanken lächeln

Auch wir wissen: Ein Lächeln kommt nicht immer von allein. Unser Tipp: In solchen Momenten tief einatmen und denken „Kopf hoch und lächeln“.

Worüber habt ihr heute schon gelächelt?

Kategorie: Empathie, Erholung und Entspannung, Geist und Gehirn, Gesundheit Stichworte: lächeln, lachen, positiv, wohl fuehlen

SCHREI ES RAUS!

27.07.2021 von odendahl

wütende-frau-aggressionen

Wut – die verpönte Emotion

Wut ist ein wertvolles Gefühl. Sie trägt das Potenzial in sich, schwierige Situationen verändern zu können und in anderen Menschen etwas zu bewegen – indem man ihnen zeigt, welche Bedürfnisse man hat.

Raus mit der Wut

Daher ist es wichtig, die eigene Wut zu zeigen und nicht destruktiv für sich zu behalten. Das ist gar nicht so einfach. Denn: Als Kinder haben wir gelernt, dass ein wütendes Kind kein liebes / gutes Kind ist und im ungünstigsten Fall nicht geliebt wird. Auch als wütende Erwachsene werden wir von andereren geächtet. Wut – die verpönte Emotion.

Wut fordert Veränderungen ein

Dabei ist Wut wertvoll und gesund. Sie setzt für andere klare Grenzen und Warnsignale und fordert so zu Veränderung auf. Sie befreit uns von innerer Spannung und zeigt unsere Schwachstellen.

Kategorie: Allgemein, Geist und Gehirn, Gesundheit Stichworte: Aggression, destruktiv, Grenzen, Warnsignal, Wut

Die Zeit heilt alle Wunden – stimmt das?

27.07.2021 von odendahl

kind-pflaster-heilen

Ja. Aber…,

wenn du deine Wunde ständig berührst, kann sie nicht heilen.

Stell dir vor…,

du hast dich geschnitten. Einen Schnitt in der Haut reinigen wir und bedecken wir mit einem Pflaster. Auf diese Weise kümmern wir uns um den Schmerz, nehmen ihn an, versorgen ihn. Mit dem Pflaster sorgen wir dafür, dass der Schnitt nicht berührt und verunreinigt wird. Unter der Abdeckung kann er heilen, und wir werden nicht ständig an ihn erinnert. Die ersten Momente nach dem Schnitt spüren wir am deutlichsten. Nach und nach lässt der Schmerz nach und wir vergessen ihn. Die Stelle in der Haut ist dann verheilt.

Und emotionaler Schmerz?

Wieso gelingt uns das nicht genauso einfach mit emotionalen Wunden? Auch sie müssen wir annehmen, akzeptieren und versorgen. Gelingt uns dies, können wir sie bewusst loslassen.

Es ist unsere Entscheidung und unsere Einstellung.

Achtsamkeit und Mitgefühl für uns selbst und unsere emotionale Balance können wir lernen.

Kategorie: Empathie, Erholung und Entspannung, Geist und Gehirn, Gesundheit Stichworte: Achtsamkeit, Emotion, Fürsorge, heilen, Mitgefühl, Schmerz, Selbstfürsorge, Selbstliebe

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