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Psychotherapie in Köln | Praxis Odendahl & Kollegen

MVZ für Psychotherapie Odendahl & Kollegen | Köln Psychotherapie | Paarberatung | Coaching | Supervision | Privatpraxis & Kassenzulassung

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Voraussetzungen für Hypnose?

10.07.2019 von odendahl

Im Grunde ist jeder geistig gesunde Mensch hypnotisierbar.

Gemäß Völgyesie (1950) sei jeder, der schlafen kann, auch hypnotisierbar. Ebenso sind Menschen, die behaupten, dass sie aufgrund ihres starken Eigenwillens der Hypnose widerstehen zu können durch schnelle und sichere Suggestion leicht in Hypnose zu versetzten. Aufkommende Schwierigkeiten im Verlauf der Hypnose können in der Hypnoseeinleitung oder dem Hypnotisierten zurückzuführen sein. Ebenso können sie auf Widerständen des Hypnotisierenden gegen die Hypnose beruhen.

Generell darf natürlich keiner gegen seinen Willen hypnotisiert werden. Patienten mit pathologischen Störungen, insbesondere Psychosen, dürfen nur unter bestimmen Voraussetzungen eine Hypnosebehandlung unterzogen werden (z. B. tiefenpsychologisch ausgebildete Therapeuten, aber dies möglichst in Form einer stationären Behandlung). Eine Behandlung sollte möglichst in der Praxis des behandelnden Therapeuten stattfinden. Der Behandlungsrahmen und -raum spiegeln die Symbolik eines frühkindlichen Ortes (auch Uterussymbolik) wieder. Die Räume sind ein wichtiger Teil der individuellen Beschaffenheit des Therapeuten und sollten daher auch in den Einzelheiten und auch in ihrer besonderen Symbolwirkung in der Hypnosebehandlung zum Tragen kommen. Außerdem sollten die Räume durch ihre Ausstrahlung einer wertbeständigen Friedlichkeit auf die Erfordernisse der Hypnosebehandlung zugeschnitten sein. Während der Einleitung und der Hypnose sollte die Beleuchtung abgeschwächt sein. Ebenso sollte die Temperatur des Raumes ca. 21 Grad betragen, denn so wird eine Einstimmung in einen Ruhemodus erleichtert.

Es sollte soweit es geht auf einen Reizmangel geachtet werden und störende Geräuschpegel vermieden und reduziert werden.

Ganz allgemein kann gesagt werden, dass leise Geräusche, die der Hypnotisand auf sich bezieht, z. B. flüstern, sehr viel störender wirken als laute neutrale Geräusche, z. B. Straßenlärm. Durch Suggestion können solche Störfaktoren neutralisierend und sogar verwertend eingebaut werden. Musikalische Begleitung kann zur beruhigenden Stimmung beitragen. Jedoch im Behandlungszimmer sollte sie mit Vorsicht eingesetzt werden. Laut Meinhold (2015) kann sie sogar gefährlich sein. Für die Ersthypnose (vor allem bei einem noch nicht sicheren Therapeuten) empfiehlt es sich die physiologischen Müdigkeitsphasen von ca. 12 -16h und ab ca. 20h zu beachten. Bei weiteren Hypnosen ist die Einhaltung der Tageszeit nicht mehr erforderlich.

Die Anwesenheit Dritter als Beobachter (auch nahe Verwandte des Patienten) kann besonders bei Ersthypnose störend sein, da der Hypnotisand gehemmt sein könnte oder auch das intime Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Therapeut gefährdet wird. Um z. B. ängstliche Familienangehörige zu beruhigen kann man sie mit vorherigem Einverständnis des Patienten bei der Rückführung hospitieren lassen. Eine Ausnahme kann jedoch die Anwesenheit von Eltern bei der Ersthypnose eines Kindes sein. Jedoch sollte auch hier die Ausnahme die Regel sein. Zudem sollte natürlich auch ein Kind die Möglichkeit haben, sich ohne Beisein von Dritten während der Hypnose dem Therapeuten anzuvertrauen. Die Zuziehung von Dritten während der Hypnose ohne Wissen und Einverständnis ist selbstverständlich nicht erlaubt.

Quellenhinweis: Meinhold, W. J. (2015). Das große Handbuch der Hypnose. Theorie und Praxis der Fremd- und Selbsthypnose. 11. Auflage. ML Verlag: Kulmbach.

Völgyesie, F. (1950). Hypnosetherapie und psychosomatische Probleme. Stuttgart.

Kategorie: Allgemein, Hypnose

Das Setting der Hypnosetherapie: was erwartet mich?

03.07.2019 von odendahl

Hypnosetherapie bleibt für viele ein seltsames Unterfangen und auch wenn man immer öfter hört, dass sie sehr wirksam sein kann bei verschiedenen Problematiken, bleibt sie was abstraktes und kaum greifbares. Liegt man auf einer Coach wie bei psychoanalytischen Verfahren? Sitzt man? Wird man dazu gebracht herum zu laufen? Hypnosebehandlungen finden oft in der Praxis des jeweiligen Therapeuten statt, weil so auch eine gewisse Symbolik beibehalten werden kann. Da der Kern der Hypnosetherapie auf Ruhe und Gelassenheit beruht, werden gerade Praxisräume in ruhigen Stadtteilen bevorzugt, wo lauter Verkehrslärm nicht störend wirken kann. Bereits im Wartezimmer, insofern eine Praxis ein solches besitzt, kann man sich als Patient schon darauf einstellen bequemes Mobiliar und allgemein eine beruhigende Atmosphäre vorzufinden, um Abstand zur allgemeinen Alltagshektik zu gewinnen. Die Hypnosetherapieselber findet dann tatsächlich meistens, beziehungsweise im besten Fall, auf einer komfortablen Liegecouch statt, die einen eher an ein Ruhebett als an eine Massageliege erinnert. Sie ist oft mit einem Kissen oder einer Nackenrolle und einer Decke ausgestattet, um den Ruhezustands des Körpers schneller zu induzieren. Der Therapeut selber sitzt dabei oft auf einem Stuhl am Kopfende des Patienten. Grundsätzlich kann Hypnose auch am sitzenden Patienten zum Beispiel durchgeführt würden, entscheidend ist letztendlich die Methodik und Stil des jeweiligen Therapeuten.

Dennoch trägt gerade eine liegende Position zum angestrebten Entspannungszustand bei.

Genauso trägt eine beruhigende, meist indirekte und runter regulierbare Beleuchtung dazu bei. Zusätzlich wird bei einer Ersthypnose eines Patienten oft die Tageszeiten mit einbezogen. Physiologische Müdigkeitsphasen, die die Empfänglichkeit für Hypnosezustände verbessern, sind etwa zwischen 12-16 Uhr oder ab 20 Uhr. Bei Ersthypnosen allgemein ist zu beachten, dass die Anwesenheit von Dritten wie zum Beispiel enge Bezugspersonen des Patienten hinderlich sind, weil der Patient/die Patienten dadurch oft gehemmt ist, sich auf ein enges und tiefes Vertrauensverhältnis mit dem Therapeuten einzulassen. Grundsätzlich sind dies alles keine notwendigen Voraussetzungen, dennoch aber oft typisch angewandte Hilfsmittel als Hilfestellung für eine schnelle Indizierung einer Trance. Erfahrene Hypnotiseure sind sehr oft in der Lage auch unter „Extrembedingungen“, also gegen eine Reihe von hinderlichen Widerständen, eine Hypnose zu erwirken. Dennoch ist es gerade für die erste Sitzung üblich, eine möglichst optimale Situation zu schaffen und günstige äußere Voraussetzungen zu beachten. Dazu gehört auch, dem Patienten die eventuelle irrationale Angst vor einer Hypnosetherapie zu nehmen und ihn ausführlich über die Mechanismen und Wirkweisen der Therapie zu informieren. Denn auch innere Widerstände des Patienten müssen erst identifiziert und umgelenkt werden, um den Erfolg eines hypnotischen Zustands zu maximieren.  Werner J. Meinhold, Das Grosse Handbuch der Hypnose – Theorie und Praxis der Fremd- und Selbsthypnose, 11. Auflage 2015, Kulmbach: ML VerlageHinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]


Kategorie: Allgemein, Hypnose

Hypnose auf einen Blick

03.07.2019 von odendahl

Das ABC der Hypnose

Die meisten Menschen assoziieren viele Klischees und Vorurteile mit Hypnose. Ältere Generationen haben oft noch die Bilder aus dem Fernseher im Kopf, als Hypnose in Mode kam und in vielen Shows und Darbietungen jeglicher Art als Attraktion galt. Menschen aus dem Publikum wurden auf freiwilliger Basis hypnotisiert und gehorchten plötzlich Anweisungen vom Hypnotiseur. Ungeahnte Fähigkeiten der hypnotisierten Person wurden herausgekitzelt und oft konnte die Person, sobald sie aus der Trance herausgeholt wurde, sich an keine bewussten Prozesse erinnern. Viele haben auch das Pendeln einer Schnur oder einem anderen Gegenstand im Kopf, dem man dann mit den Augen folgen soll, um in den Hypnoseprozess eingeleitet zu werden. Phantasien darüber, dass man in der Trance der Hypnose komplett willenlos wäre und sich eben an nichts mehr erinnert nach dem Prozess und dass man zu allem befähigt werden könnte, abhängig davon was der Hypnotiseur einem einflüstert, herrschen immer noch vor. Kaum eine dieser Vorstellungen ist aber wahr. Hypnose wird heutzutage zu anerkannten Therapiezwecken genutzt und erfüllt somit keines der oben dargestellten Klischees wie im Nachfolgenden noch klar wird. Denn was ist eigentlich Hypnose beziehungsweise die Hypnose, wie wir sie zum Erreichen eines Therapieziels nutzen?

Der Begriff „Hypnose“ ist zwar aus dem ursprünglichen griechischen Begriff für „Schlaf“ entstanden beziehungsweise abgeleitet worden, was ja die Annahme unterstützen würde, dass man sich nicht mehr an Dinge erinnert, die man eigentlich während des Prozesses erlebt hat – wie wenn man schlafwandeln würde. Dennoch darf die Hypnose nicht als wirklichen „Schlaf“ betrachtet werden. Hypnose ist eher ein Zustand der Tiefenentspannung, der durch Suggestion herbeigeführt werden kann durch eine andere Person – dem Hypnotiseur beziehungsweise dem Therapeuten. In diesem Zustand der Tiefenentspannung ist die Wahrnehmung des Hypnotisierten nur auf die Stimme des Therapeuten konzentriert und gleichzeitig rücken andere Körperfunktionen und Empfindungen in den Hintergrund. Dieser Zustand hilft dabei den Aufmerksamkeitsfokus auf eine spezifische Thematik zu lenken, in dem Fall die eben zu behandelnde Thematik wie Flugangst, chronische Schmerzen oder das Rauchen zum Beispiel. Anders beschrieben hilft der hypnotische Zustand dabei die Wahrnehmung auf das Innere, also auf unbewusste Bereiche zu lenken. Eine neue Kommunikationsebene entsteht so zwischen dem Hypnotisierten und seinem Hypnotiseur. Als Hypnotisierter befindet man sich also zu jeder Zeit in einem wachen Zustand, der seine Sonderstellung aber daraus gewinnt, dass das eigene Bewusstsein von äußeren Prozessen auf innere gelenkt wird. Man kann die Hypnose also auch liebevoll den „dritten Bewusstseinszustand“ nennen. Das heißt auch wiederrum, dass theoretisch jede geistig gesunde Person hypnotisierbar ist. Manche Menschen werden behaupten, dass sie gerade wegen ihres starken Willens der Hypnose wiederstehen können. Selbst diese können leicht und sicher durch die richtige Suggestion in die Hypnose eingeleitet werden. Mit absoluter Willenlosigkeit im Hypnosezustand hat das aber trotzdem nichts zu tun, immerhin bleibt man immer noch man selbst und kann jederzeit aus der Trance heraus.

Wie sieht eine klassische Hypnosesitzung aus?

Viele Problematiken und Thematiken können schon in wenigen Hypnosesitzungen behandelt werden. Klassische Sitzungen während einer Hypnosetherapie durchlaufen typischerweise drei Stadien: von der Einleitung des Hypnoseprozesses (Hypnoseinduktion) durch Suggestion, über den Hypnosezustand selber (Phase der Intervention), hin zu dem Geleiten aus der Hypnose heraus zum Ende der Sitzung (Hypnose-Ausleitung). Die Übergänge zwischen den Phasen sind fließend, wobei natürlich die Trance im Mittelteil der Sitzung den wichtigsten Teil der Sitzung ausmacht. Dieser Zustand wird als Grundlage für die unterschiedlichsten Veränderungen genutzt. Ideale Voraussetzungen für die Hypnose hängen auch stark von den Praxisräumen selber ab. Ruhige Umgebungen sind für Hypnosepraxen von Vorteil, weil eine gewisse Gelassenheit und Entspannung eine wichtige Rolle spielen, gerade auch wenn der Patient selber noch Widerstände gegen den Hypnoseprozess zeigt. Oft findet man deswegen schon im Eingangsbereich und Wartebereich bequemes und ansprechendes Mobiliar, um sich bereits hier schon einmal von dem Alltagsstress entfernen zu können und sich auf eine entspannte Atmosphäre einstellen zu können. Im Therapieraum selber findet man sich selbst während des Trancezustandes auf einer bequemen Liegecouch wieder. Durch die Schlaf ähnliche Position gelingt es dem Körper leichter Anspannung loszulassen und sich selbst in einen Ruhezustand zu versetzen. Einrichtung und Beleuchtung zielen auch hier darauf ab den Entspannungszustand zu unterstützen. Gerade bei einer Ersthypnose ist es wichtig, dass Optimalbedingungen hergestellt werden und sich so der Klient ganz auf den Prozess einlassen kann, um eben auch eine Vertrauensbasis mit dem Hypnotiseur zu schaffen.

Phase 1: Hypnose-Induktion:Nach der allerersten Hypnosesitzung, dem Vorgespräch, welches aus einer umfangreichen Anamnese besteht, wird zum ersten Mal hypnotisiert. Die Tiefenentspannung wird erreicht durch Imaginationsübungen, durch für die Hypnose typische Sprachmuster oder bekannter weise durch Suggestionen. Suggestionen sind allgemein als Fremdeinwirkungen definiert, welche aus Ratschlägen, Anweisungen und Tipps bestehen. Suggestionen werden genutzt, um das Therapieziel zu erreichen, sie sind also zielgerichtet. Ziele beziehungsweise die Erfolgswünsche bezüglich einer Problematik werden schon im ersten Gespräch extrahiert.

Phase 2: Interventions-Phase:In der Phase beginnt die richtige Behandlung, die „Intervention“. Oft wird im Monolog des Therapeuten auf den Klienten eingewirkt. Im Falle einer hypnotischen Regression kann auch im Dialog an dem Therapieziel gearbeitet werden. Die Regression bezeichnet dabei eine Möglichkeit der Analyse des Problemverhaltens während des hypnotischen Zustands. Bei der Regression reist man quasi zurück in die Vergangenheit, um Ursprünge des Problemverhaltens aufzulösen. Im Dialog beschreibt der Klient detailliert seine Rückreise in die Vergangenheit und die Situationen, die vor dem inneren Auge auftauchen. Der Hypnotiseur stellt dafür zielgerichtete, klare Fragen, um einen durch die Reise zu geleiten. Gerade bei Vergangenheitstraumata stellt die Regression eine angemessene Methode dar, aber auch bei anderen Thematiken ist es durchaus sinnvoll sich auf die Suche nach den Ursachen eines Problems zu machen. Die Empfindungen in dieser Trance Phase variieren natürlich individuell, viele nehmen den Entspannungszustand allerdings als sehr positiv wahr. Der Atem ist ruhiger, man spürt eine wohlige Wärme und der Klang der Stimme des Hypnotiseurs ist angenehm. Grundsätzlich wird die Interventions-Phase also oft als sehr erholsam erlebt.

Phase 3: Hypnose-Ausleitung:In der Phase wird man langsam zurück aus dem hypnotischen Entspannungszustand geholt, sie kann also auch als „Reorientierungsphase“ verstanden werden. Der Klient kommt wieder bewusst zurück in den Raum und die eigenen Körperfunktionen werden wieder normal wahrgenommen. Wichtig ist es dieser Phase genügend Zeit einzuräumen, damit der Klient wieder völlig aufmerksam und aufnahmebereit in den Alltag zurückkehren kann.

Es wird also schnell deutlich, dass die Hypnose Anwendung zu Therapiezwecken auf Behutsamkeit und langsame Einführung und Ausleitung in den Hypnosezustand beruht und man sich nicht plötzlich einfach so in einem willenlosen Zustand befindet. Trotzdem kennt man die Hypnose Darbietung aus dem Fernsehen – sind diese nur Betrug? Nein, denn es gibt auch die Möglichkeit der Blitzhypnose. Die Blitzhypnose ist eine Technik, um eine Person innerhalb von Sekunden in die Trance zu versetzen mittels eines Überraschungsmoments und dadurch kommt diese Art des Hypnotisierens gerade zu Showzwecken zum Einsatz. Allerdings wird diese Technik in der professionellen Anwendung kaum verwendet, weil sie oft eben die Gefühle des „ausgeliefert seins“ unterstützt und das kontraproduktiv für das Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut und Klient sein kann.

Der Schwerpunkt der Hypnosetherapie liegt also darin unbewusste Bereiche des eigenen Erlebens und Verhaltens zu ergründen. Obwohl Wissenschaftler sich noch nicht sicher sind welchen Ausmaß die unbewussten Prozesse haben können, zeigen viele wissenschaftliche Studien der letzten Jahre, dass dem Unterbewusstsein eine sehr wichtige Rolle zugeschrieben werden kann. Es steuert um die 90% unseres Erlebens, Handelns, unseres Denkens und unsere Emotionen. Das Unterbewusstsein speichert den größten Teil aller Informationen mit denen wir ständig zu jeder Zeit im Alltag konfrontiert werden, da unser Bewusstsein, welches uns jeder Zeit bewusst zugänglich ist, nur eine begrenzte Speicherkapazität aufweist und nicht alle Informationen gleichermaßen verarbeiten kann. Verarbeitet werden trotzdem alle Informationen durch unser Unterbewusstsein. Das heißt keine Erfahrung geht verloren, keine Prozesse werden einfach so verlernt oder vergessen. Emotionen und jegliche Erinnerungen bleiben gespeichert und verdrängte Konflikte haben dort ihren Platz. Gründe von Problemverhalten lassen sich deswegen sehr gut ermitteln, wenn man mittels der Hypnose ins Unterbewusstsein eintaucht und längst verschüttete Erinnerungen zum Beispiel zu Tage fördert. Im hypnotischen Zustand ist folglich das Unterbewusstsein besonders gut erreichbar und Worte und Anleitungen, also aktive Einwirkungen des Hypnotiseurs, werden viel intensiver aufgenommen. Dies wird zum Beispiel gerade bei der Rauchentwöhnung interessant.

Ein Beispiel für den Erfolg der Hypnose – Die Rauchentwöhnung

Die meisten Raucher würden es vielleicht selber niemals so nennen, aber Fakt ist, dass Rauchen als Sucht eingestuft wird. Im klinischen Bereich werden Süchte grundsätzlich als Ersatzbefriedigung für basale, nicht ausreichend erfüllte Bedürfnisse verstanden. Viele Raucher können aber nicht direkt benennen oder nur Vermutungen darüber anstellen welches ursprüngliches Bedürfnis durch den Konsum von Zigaretten als Ersatzbefriedigung erfüllt werden soll. Durch den erleichterten Zugang zum Unterbewusstsein kann mittels der Hypnose leichter herausgefunden werden welches tieferliegendes und psychisches Bedürfnis erst zu befriedigen gilt. Psychologische Bedürfnisse wie nach Freiheit, Geselligkeit und Unabhängigkeit werden oft mit dem Zigarettenkonsum in Verbindung gebracht, gerade auch im Medien- bzw. Werbebereich. Bei genauer Betrachtung wird einem aber schnell klar, dass Rauchen im exzessiven Maße überhaupt nichts mit Freiheit und Unabhängigkeit zu tun hat. Süchte sind über Abhängigkeit eines Stoffes definiert, hier also dem Nikotin, und als starker Raucher besitzt man eben genau nicht mehr diese Freiheit zu entscheiden, ob man jetzt nochmal zu einer Zigarette greift oder nicht. Hat man durch die Reise in das Unterbewusstsein herausgefunden, welches dieser Bedürfnisse (auch andere Bedürfnisse sind grundsätzlich vorstellbar) nicht befriedigt werden, kann in folgenden Interventions-Phasen diese Information aktiv genutzt werden. Wenn man beispielsweise zur Zigarette greift, um sich nicht nur Freiheit oder Unabhängigkeit zu verschaffen, sondern auch negative Emotionen zu bewältigen, kann der Hypnoseprozess dazu beitragen neue Anker zu setzen, das heißt neue Assoziationen aufzubauen. Statt das man mit dem Rauchen starke Emotionen wie das Unabhängigkeitsgefühl etc. verbindet, soll die Emotion Gleichgültigkeit mit Zigaretten verbunden werden. Das ist eine von vielen Möglichkeiten wie Hypnosetherapie zur Raucherentwöhnung angewandt werden kann. Oft werden schon mit wenigen Sitzungen große Erfolge erzielt.

Weitere Einsatzbereiche der Hypnosetherapie – Beispiel Flugangst 

Allgemein betrachtet kann Hypnose bei einer großen Bandbreite an Problemen wirksam sein. Typische Anwendungsbereiche sind wie beim exzessiven Rauchen Suchterkrankungen, Ängste, Traumata, Depressionen oder Übergewicht. Flugangst, wenn das fliegen bei jedem Urlaub zu einer heiklen Angelegenheit wird, ist zum Beispiel eine Störung, die sehr erfolgreich mit Hypnose behandelt werden kann. Schon in etwa drei Sitzungen ist es möglich eine ausdrückliche und offensichtliche Verbesserung in der typischen Flugangst Symptomatik zu erzielen, falls die Flugangst kein Resultat eines wirklichen Traumas beim Fliegen ist. Gerade zur Behandlung von Angstthematiken wird mit dem Konzept des „Verankern“ in der Hypnose gearbeitet. Ein Anker bezeichnet eine gefestigte Assoziation, die jeder auch schon mal im Alltag selbständig hergestellt hat. Ein Geruch, der einen an eine bestimmte Situation erinnert oder ein Lied, welches man während eines traurigen Moments gehörte hatte, kann man als Anker beschreiben. Hört man das Lied erneut, sind die Emotionen von damals sofort wieder präsent. Während den Sitzungen in der Hypnosetherapie wird in der Interventions-Phase eine Situation exploriert, die persönliche Ressourcen des Klienten aufzeigt, das heißt, Situationen werden reflektiert in denen man sich besonders positiv, stark oder souverän gefühlt hat. Diese Emotionen werden mit einem spezifischen Symbol in der eigenen Vorstellung verankert und anschließend so gefestigt, dass man in schwierigen Situation, wie einem anstehenden Flug, jederzeit auf diesen Anker zurückgreifen kann. Die verankerten Ressourcen können dann zu jeder zukünftigen Bewältigung von Flugangst oder anderen kritischen Situationen genutzt werden.

Man merkt also schnell – Hypnose ist fern von Hokuspokus zu betrachten und eher als ernstzunehmende Therapiemöglichkeit einzustufen. Durch Hypnose können viele Therapieziele umgesetzt werden, grundsätzlich kann Hypnose aber jedem was nützen, der mehr über das eigene Ich erfahren möchte, denn letztendlich tritt man durch die Hypnose in einen besonderen Kontakt mit dem eigenen Unterbewusstsein. Positive Veränderungen können so bewirkt, eigene Ressourcen gestärkt oder der eigene Erkenntnisgewinn kann gefördert werden.

Quellenhinweis: Werner J. Meinhold, Das Grosse Handbuch der Hypnose – Theorie und Praxis der Fremd- und Selbsthypnose, 11. Auflage 2015, Kulmbach: ML Verlage

Hinweis: Der oben genannte Artikel ersetzt nicht den Besuch beim Psychologen, Arzt oder Therapeuten und ist nicht zur Selbsttherapie/-behandlung geeignet.

Kategorie: Allgemein, Hypnose

Paartherapie Köln: Aus einer Trennung das Beste machen

20.08.2016 von odendahl

paartherapie KÖLN

Erfahrungsbericht aus der Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen – „Wie schafft man ohne großes Drama auseinanderzugehen?

Vereinbaren Sie ein Erstgespräch für eine Paartherapie Köln!

Beziehungsende bedeutet für jedes Paar eine stressreiche Situation im Leben.  Eine Scheidung oder Trennung zählt zu den schwierigsten Problemen, die manche in ihrem Leben zu bewältigen haben. In Paartherapie Köln können Sie gemeinsam mit der Paartherapeutin herausfinden, ob der Weg in die Trennung der Richtige ist und wenn ja, wie Sie ihn als Paar beschreiten wollen.

Paartherapie Köln: Ein Wechselbad der Gefühle vor, während und nach der Trennung

Der Umgang mit dem Partner in einer lange andauernden Konfliktsituation fällt in der Regel für beide Parteien schwer und die Vernunft obsiegt in solchen Fällen nur selten. Für manch einen mündet eine Trennung oder Scheidung in eine tiefgreifende Lebenskrise, die man am Ende alleine überstehen muss. Außerdem spielt das Gefühlserleben in dieser Phase verrückt – von Wut, Angst, Trauer und Depression bis zur Erleichterung, Freude und Liebe ist alles dabei. Auf den ersten Blick erscheint eine Trennungslösung als überwältigend und einschüchternd zu sein. In Paartherapie Köln konnten bereits viele Paare die Erfahrung machen, dass es auch anders geht – ohne Drama und zusätzlichen Stress aber mit einer neuen Einstellung zur Scheidung.

Paartherapie Köln: Was kann man aus der zu Ende gegangenen Partnerschaft lernen?

Zwar ist eine Trennung oder Scheidung oft eine schmerzhafte Erfahrung, doch sie birgt auch Chancen und Entwicklungspotenzial. Sie kann ein Crashkurs in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung oder den Umgang mit schwierigen Gefühlen sein. Paartherapie Köln kann Sie dabei unterstützen, diese Herausforderung anzunehmen und dazuzulernen.

Paartherapie Köln: Professionelle Hilfe in einer schwierigen Lebensphase

Diesen schwierigsten Schritt in der Beziehung gemeinsam meistern zu wollen, erfordert viel Mut und Geduld. Ein einfühlsamer und unparteiischer Blick auf die Situation von einem professionellen Paartherapeuten kann in dieser schwierigen Lebensphase sehr hilfreich und gewinnbringend sein. Eine Trennung fordert die Betroffenen gleich auf mehreren Ebenen heraus, denn sie betrifft die Gefühle, die Gedanken, den Umgang mit Partner aber auch den Alltag sowie mögliche finanzielle und rechtliche Folgen.  Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich viele Paare vor dem Trennungsprozess professionelle Hilfe suchen – sei es, um sich bei der Entscheidungsfindung unterstützen zu lassen oder um die partnerschaftlichen Gefühle zu differenzieren und die Herausforderung besser bewältigen zu können.

 

 

 

Kategorie: Beziehung, Paarberatung, Partnerschaft Stichworte: Paartherapie Köln

Hypnose Köln: Prüfungsangst überwinden

14.08.2016 von odendahl

Hypnose Köln

Hypnose Köln im MVZ für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen – Die inneren Ressourcen nutzen, um die enorme Angst vor einer Prüfungssituation zu überwinden

Vereinbaren Sie ein Erstgespräch für eine Hypnose Köln!

Eine junge Frau, Studentin im vierten Fachsemester, wendete sich an die Hypnotherapeutin in unserer Gemeinschaftspraxis, um mehr über Hypnose Köln und die Möglichkeit einer Behandlung ihrer Prüfungsangst zu erfahren. Die Erleichterung war spürbar, als unser Praxisteam mit ihr einen Termin für ein Erstgespräch bei unserer Hypnotherapeutin vereinbart hat.

Hypnose Köln: Prüfungen als Bestandteil unseres beruflichen Lebens

Will man am beruflichen Leben der Gesellschaft Teil haben, lassen sich Prüfungen kaum vermeiden. In der Schule werden die ersten Erfahrungen mit Prüfungssituationen gemacht. Nach der schulischen Laufbahn steht in der Regel ein Studium oder eine Ausbildung an, auch im Beruf steht man nicht selten vor einer Prüfungssituation, sei es in Form von mündlichen und schriftlichen Prüfungen oder Vorträgen und Referaten. Gedanken wie „Ich muss die Prüfung unbedingt gut bestehen, sonst ist alles vorbei“ oder „Ich darf in der Prüfung/bein Referat nicht unsicher wirken“ sind dabei wenig hilfreich und bewirken meistens das Gegenteil. Die junge Patientin erlebte genau diese Gedanken und wusste mit ihnen nicht umzugehen, denn sie führten in einer Prüfungssituation unweigerlich zu einem Blackout. Mit Hypnose Köln kann man die angst- und stressauslösenden Gedanken mindern und durch hilfreiche ersetzten.

Hypnose Köln:  Verstehen, wie Prüfungsangst entsteht

Prüfungs- und Versagensängste entstehen durch negative Assoziationen, wie ängstliche Kognitionen und Vorstellungen im Zusammenhang mit einer Prüfung. „Diese angstauslösenden Gedanken führen zu Stress, der wiederum ihre kognitive und intellektuelle Fähigkeiten blockiert“ erklärt die Therapeutin. Im Erstgespräch erkannte die junge Frau bereits, dass ihre Horrorvorstellungen im Kopf vor einer Prüfung zu einer starken physischen Erregung und Anspannung führen. Die damit einhergehenden körperlichen Symptome erschweren es einem, sich mental auf die Prüfung zu konzentrieren und begünstigen so Blockaden und Blackouts. „Da die Angst im Kopf entsteht, kann man sie auch dort bekämpfen.“ Ermutigt sie die Therapeutin.

Hypnose Köln: innere Ressourcen nutzen und zuversichtliche Assoziationen bilden

In Hypnose Köln erlebte die Patientin nicht nur, die beruhigende Wirkung von Hypnose auf den körperlichen Erregungszustand sondern auch die Erfahrung von positiver Assoziation zwischen Prüfungssituation und nützlichen, hilfreichen Gedanken.  Die negative Verknüpfung zwischen Prüfung und stressauslösenden Horrorvorstellungen konnte mit Hilfe von Hypnose Köln aufgelöst werden und durch zuversichtliche gelassene  Gedanken ersetzt werden. Die Patientin lernte in Hypnose Köln ihre inneren Ressourcen – die positiven Kognitionen – besser wahrzunehmen und für sich auch zukünftig erfolgreich einzusetzen.

 

 

 

Kategorie: Hypnose Stichworte: Hypnose Köln

Paartherapie Köln: Wenn die Zufriedenheit in der Ehe abnimmt

14.08.2016 von odendahl

Paartherapie Köln im MVZ Köln für Psychotherapie GmbH Odendahl & Kollegen

Vereinbaren Sie ein Erstgespräch für eine Paartherapie Köln!

Paartherapie Köln: Festgefahrene negative Kommunikationsmuster verändern!

Die meisten Ehepaare, die schon lange verheiratet sind, kennen die Unzufriedenheit, die sich im Laufe der Jahre einschleicht. Auch diverse Studien konnten zeigen, dass die Zufriedenheit in der Ehe nach dem anfänglichen Höhenflug stetig abnimmt. In der Paartherapie Köln konnten viele Eheleute das Unvermeidliche überwinden und ihre  Ehezufriedenheit sowie die gegenseitige Zuneigung steigern.

Paartherapie Köln: Der häufigste Grund für die Unzufriedenheit

Als Grund für diese Entwicklung in der Ehe nennen die Forscher die sogenannte „negative Reziprozität“, ein Phänomen, das vielen Ehepaaren bekannt vorkommt: Kritisiert beispielsweise die Frau den Ehemann für seine Erziehungsmethoden, reagiert dieser darauf mit einer abschätzigen Bemerkung über ihre Erkenntnisfähigkeit oder Urteilsvermögen. Schon kann die Eskalation beginnen. In Paartherapie Köln können sie Techniken erlernen und verinnerlichen, die zur Modifikation dieser festgefahrenen Kommunikationsmuster führen.

Paartherapie Köln: Perspektivwechsel bei Ehekonflikten ist eine erfolgreiche Methode, um der langfristigen Unzufriedenheit entgegenzuwirken

Eine zweijährige Studie von Eli Finkel und Kollegen, an der über 100 Paare teilnahmen und durchschnittliche seit 11 Jahren verheiratet waren, konnte zeigen, dass bereits wenige Minuten ausreichen, um die Abnahme der Ehezufriedenheit zu stoppen.

Die Teilnehmer der Studie füllten alle vier Monate einen Fragebogen zu ihrer Ehezufriedenheit aus. Im ersten Jahr konnte gemessen werden, wie die Ehezufriedenheit kontinuierlich zurückging. Im zweiten Jahr berichtete eine Gruppe weiterhin über ihre Ehezufriedenheit, während die zweite Gruppe zusätzlich aufgefordert wurde, den letzten wichtigen Ehekonflikt 7 Minuten lang aus der Perspektive einer dritten Person zu beschreiben. Sie sollten sich dabei vorstellen, dass die dritte Person den Konflikt aus einem neutralen Standpunkt betrachtet und für beide Parteien das Beste will. Diese Paare wurden danach angeleitet, diesen Perspektivwechsel auch bei zukünftigen Auseinandersetzungen anzuwenden.

Paartherapie Köln: Das Ergebnis nach zwei Jahren

Die Paare, die es geschafft haben die 3 x 7 Minuten darauf zu verwenden, ihren Streit aus der Perspektive einer dritten Person zu betrachten, verzeichneten im zweiten Jahr keine weitere Abnahme ihrer Ehezufriedenheit. Erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe von Paartherapie Köln ihre Konflikte mit Erfolg neu bewerten und dadurch weniger negativ erleben können.

Kategorie: Beziehung, Paarberatung, Partnerschaft Stichworte: Paartherapie Köln

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